E-Mail - Felix Hufeld 13.08.2020 - Uhr 16:48 Uhr
Von: Adrienne Weingarth <weingarthadrienne@gmail.com> Datum: Donnerstag, 13. August 2020 um 16:48 An: Angela.merkel@bundestag.de <Angela.merkel@bundestag.de>, Walter.steinmeier@bundestag.de <Walter.steinmeier@bundestag.de>, poststelle@bpra.bund.de <poststelle@bpra.bund.de>, heiko.maas@bundestag.de <heiko.maas@bundestag.de>, Olaf.scholz@bundestag.de <Olaf.scholz@bundestag.de>, info@bundestag.de <info@bundestag.de>, alexander.dobrindt.wk@bundestag.de <alexander.dobrindt.wk@bundestag.de>, alexander.dobrindt@bundestag.de <alexander.dobrindt@bundestag.de>, markus.soeder@soeder.de <markus.soeder@soeder.de>, Curth, Daniela (StK) <Daniela.Curth@stk.bayern.de>, buerger@afdbundestag.de <buerger@afdbundestag.de>, felix.hufeld@bafin.de <felix.hufeld@bafin.de>, oliver.beaete@allianz.com <oliver.beaete@allianz.com>, michael.diekmann@allianz.com <michael.diekmann@allianz.com>, hsn.ag@allianz.com <hsn.ag@allianz.com>, henning@baltershof-stiftung.de <henning@baltershof-stiftung.de>, Herbert.hainer@fcbayern.com <Herbert.hainer@fcbayern.com>, clarissa.haller@siemens.com <clarissa.haller@siemens.com>, investor.relations@allianz.com <investor.relations@allianz.com>, info@allianzgi.de <info@allianzgi.de>, gerd.krick@fresenius.com <gerd.krick@fresenius.com>, heinrich.frontzek@festo.com <heinrich.frontzek@festo.com>, fraktion@cducsu.de <fraktion@cducsu.de>, Horst.seehofer@bundestag.de <Horst.seehofer@bundestag.de>, Gabriel.Bernardino@eiopa.europa.eu <Gabriel.Bernardino@eiopa.europa.eu>, 'BUL' <BUL@esma.europa.eu>, bverfg@bundesverfassungsgericht.de <bverfg@bundesverfassungsgericht.de> Cc: president@whitehouse.gov <president@whitehouse.gov>, chairmanoffice@sec.gov <chairmanoffice@sec.gov>, Dean Baquet <dbaquet@nytimes.com>, dan.mccrum@ft.com <dan.mccrum@ft.com>, secretariat@gfiainsurance.org <secretariat@gfiainsurance.org>, Victoria.saporta@iaisweb.org <Victoria.saporta@iaisweb.org>, lfink@blackrock.com <lfink@blackrock.com>, kfeinberg@feinberglawoffices.com <kfeinberg@feinberglawoffices.com>, Michelle.Bachelet@ohchr.org <Michelle.Bachelet@ohchr.org>, Ornit.Michael@wjc.org <Ornit.Michael@wjc.org> Betreff: Anzeige auf Strafermittlungen / Anzeige Staatshaftung Grundbuchamt München / Freistaat Bayern und Notarhaftung der Allianz SE mit Aufsichtsräte und Richtigstellung / Schadenersatzforderung gegen Medienberichte
Sehr geehrte Amtsträger der BRD, Ermittlungsbehörden Bafin, ESMA, EIOPA, Vorstände und Aufsichtsräte der Allianz SE und Medienvertreter,
In Sachen
1. Staatshaftung des Grundbuchamtes München / Freistaat Bayern gemäß Urteil BayObLG - Az. BR 2 Z 90/95 vom 07.12.199 Freistaat Bayern: Streitverkündung 03.07.1997 2. Notarhaftung der Allianz SE als Notarhaftpflichtversicherer/ Streithelfer /Nebenintervenient: OLG Urteil Gesamtnichtigkeit des Notarvertrages 31 U 5819/98 05.07.1999 Streitverkündung 17.12.1996 Allianz SE Az: 70 hv 95-750 152/50 NO Wa
3. Berichtigung der Medienberichte: Dass die Allianz SE seit 1995 eingebunden und ursächlich für die Notar- Geiselnahme in Starnberg am 10.05.2009 war. https://drive.google.com/drive/folders/1ClCVrv9dh5jIGwTkez5j2VBDwjU0yAPP?usp=sharing)
Hier: 25 Jahre schwerste Grundgesetzes- und Menschenrechtsverletzungen an jüdischer Familie
Tatbestand:
Dazu erhalten Sie in Anlage zur Überprüfung und Ermittlung sämtliche Urteile des andauernden Amtshaftungsdelikts seit 1995, die der Allianz SE als Notarhaftpflichtversicherer/Prozessbeteiligter/Streithelfer § 68 Nebenintervention mit Bindungswirkung und Beklagte in Vertretung der Notarswitwe Antonia Walberer ebenfalls vorliegen.
Hinweis:
Dem Notar und Freistaat Bayern wurde in dem Prozess mit der Feststellung auf Nichtigkeit der Notarurkunde von 1982, infolge fehlerhafter Grundbucheintragungen Urteil BayObLG - Az. BR 2 Z 90/95 vom 07.12.199 und fahrlässiger Amtspflichtverletzung des Notars bei der Beurkundung am 15.03.1982 OLG München 31 U 5819/98 05.07.1999 der Streit am 17.12.1996 und dem Freistaat Bayern am 03.07.1997 verkündet.
Die Allianz SE als Notarhaftpflichtversicherer entzieht sich seit Februar 1995 der gesetzlichen Schadenersatzzahlung mit dem Dauerdelikt, der bis heute andauernden vorsätzlich verletzten Notar- und Haftpflicht , der unterlassenen Neubeurkundungs- und Schadenersatzzahlungspflicht, mit rechtswidrigen Prozessen und Urteilen, der unterlassenen Amtspflichten von Notaren, Richtern und im Interessenskonflikt stehenden Rechtsanwälten in München und hat damit gewollt die Zwangsenteignungen unserer Immobilien der Villa in Grünwald (Wert EUR 6-7 Mio.) unser EFH Starnberg, ETW Garmisch und unsere unverschuldete Armut zu verantworten.
Ein Mitverschulden an diesem Amtshaftungsdelikt ist ausgeschlossen (Beweis LG MI 2405654/00 vom 02.01.2001) und durch die Gesamtvernichtung unseres Lebenswerkes und Angriff unserer Menschen- und Grundrechte versuchten wir am 10.05.2009 mit unserer Verzweiflungstat des rechtfertigenden Nötigungsnotstand § 34 StGB mithilfe der Notare Dr. Sammeth und Frhr von Oefele - der bereits am 18.04.2008 die Vorstände der Allianz SE zu einer Einigung ersucht hatte (Beweis in Anlage) - den Notarfall nach 14 Jahren Amtsmissbrauch mit Eigentumsvernichtung zu beenden. Diese Fakten fanden ebenfalls bei der Urteilsfindung bei dem Strafgericht und der Strafbemessung keine Berücksichtigung.
Auch in dem Strafprozess war ein Protokollführer der Allianz SE an sämtlichen Verhandlungstagen anwesend.
Beweise: Beiliegendes Dokument „Der Amtshaftungsbetrug.pdf“ mit Urkunden und Gerichtsurteile – Schriftverkehr und falsche Medienberichterstattungen
Sehr geehrte Amtsträger der Bundesrepublik Deutschland mit Amtseid Art. 56 GG
Bundeskanzlerin Dr. Merkel Az: 012-K 609 542/04/0001
Bundespräsident Steinmeier Az: 11 – 000 17-15-311/18
Außenminister Maas Az: Wgl. 9569/2018
Bundesfinanzminister Scholz
Bundesinnenminister Seehofer
Ministerpräsident Dr. Söder Az: B II 3-2000.2001-35-50-2
Die Amtshaftung stellt ein zentrales Element des deutschen Staatshaftungsrechts dar. Sie folgt aus § 839 Abs. 1 S. 1 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) in Verbindung mit Art. 34 S. 1 des Grundgesetzes (GG). Hiernach haftet der Staat auf Ersatz der Schäden, die durch eine schuldhafte Amtspflichtverletzung eines Amtsträgers (Grundbuchamt München) in Ausübung eines ihm anvertrauten öffentlichen Amts verursacht werden und die Allianz SE als Notarhaftpflichtversicherer die gesetzliche Schadenersatzzahlung seit 25 Jahren verweigert aber durch Teilzahlungen in Höhe von ca. 400.000 EUR anerkannt, obwohl ein gerichtliches Gutachten von EUR 2.8 Mio. der Allianz SE vorliegt. Der Amtshaftungsanspruch stellt einen deliktischen Anspruch dar.
Es liegt daher in der Pflicht der Bayerischen Regierung bzw. des Ministerpräsident Söder für die entsprechende Umsetzung der Gesetze Sorge zu tragen, bei nachgewiesener Nichtzahlung der Notarversicherung / Allianz SE gesamtschuldnerisch den Schaden gemäß § 249 BGB zu begleichen und uns als Geschädigte aus Staats- und Notarhaftung die Schadensregulierung nicht mehr auferlegt werden kann.
Die Bindung der Ausübung der Staatsgewalt an die Verfassung insbesondere der Grundrecht des Einzelnen. Der Rechtsstaat muss Schutz vor staatlichen Machtmissbrauch, die Rechtsgleichheit, die Rechtssicherheit, die Sicherung der staatlichen Ordnung durch die Verfassung gewähren.
Wir Notaropfer schreien seit 25 Jahre um Hilfe und der Staat sieht weg, wie in der NS Zeit.
Gemäß der Gesetze ist von Amts wegen Ermittlungen zum Schutz des Bürgers einzuleiten, damit Ermittlungseingaben gegen Konzerne nicht im Sande verlaufen bzw. mit „nicht erkennbar“ zugunsten der Allianz SE zurück gewiesen werden, wie zuletzt von Generalsstaatsanwalt Reinhard Röttle AZ:14Zs 2632/18 vom 24.09.2018, die vermutlich in der „Münchner Juristischen Gesellschaft e.V.“ (https://www.m-j-g.de/vorstand.htm) mit Sitz im Münchener Justizpalast mit Richtern, Generalstaatsanwaltschaft, Rechtsanwälten zusammen mit der Allianz SE über die „Urteile und Verfahrensausgang beraten.“ Wie unser Amtshaftungsfall beweist.
Medienberichte der Süddeutschen Zeitung Münchner Merkur über Bestechung und Korruption in Deutschland https://drive.google.com/drive/folders/1hOJfVZl74Ry0c4Xchk5ztotDLIFLePBQ?usp=sharing
Sehr geehrter Herren der Aufsichtsbehörden über Banken und Versicherungen,
Finanzminister Scholz
Präsident der Bafin Hufeld und Verwaltungsrat der EIOPA (aus aktuellem Anlass von EIOPA Seite gelöscht)
Präsident Bernardino der EIOPA
ESMA
Hier: Anzeige auf Strafermittlung
in Ihrer Funktionen als Aufsicht über die Allianz SE Versicherung unterlassen Sie Ermittlungen gegen die Allianz SE wie seinerzeit der Präsident der Bafin Jochen Sanio von 2003- 2008 Az. Q 24-VU 5312-387/03, Az. Q 23 (101978) 184 – 3095/2003,
damalige Beraterin Anne Katrin Achleitner – Frau von CFO Allianz SE Paul Achleitner, der verantwortlich für Kontenschließungen meines Sohnes und seiner Firma Deutschland und USA war, nachdem Herr Achleitner zur Zahlung der Vollstreckbaren Ausfertigung aufgefordert wurde. Die Allianz SE hat vorsätzlich die mit Urteil des OLG München 1 U 2463/01 vom 14.09.2006 ausgeurteilte Vollstreckbare Ausfertigung in Höhe von ca. 447.000 EUR inkl. Zinsen nicht ausgezahlt, trotz Zahlungsaufforderung meines Sohnes und damit gewollt die Zwangsversteigerung unserer Immobilien in GAP und STA zugelassen. Der Betrag wurde von der Allianz SE 2008 / zwei Jahre später an mittlerweile aufgelaufene Folgeschäden und Rechtskosten bezahlt und dies erst nach Anzeige bei der Security Exchange Commission. Gläubigerumgehung mit Billigung der Bafin! Auch dieser Allianzfall ist ein Beispiel wie die Bafin mit unterlassenen Ermittlungen wie z.B. Siemens AG 2007 und Wirecard schützt, da sie nachweislich von diesen durch Mitgliedsbeiträge finanziert wird und der Bundesfinanzminister Olaf Scholz dieses Konstrukt billigt.
Herr Bundesfinanzminister Scholz, wir fordern Sie öffentlich auf Ihrer Amtspflicht und Amtseid zu erfüllen und unverzüglich strafrechtliche Ermittlungen gegen ehemaligen CFO Allianz SE Herrn Paul Achleitner, Aufsichtsratsvorsitzenden Diekmann wegen Gläubigerbenachteiligung bzw. Umgehung und vorsätzlicher Existenzvernichtung von Notargeschädigten einzuleiten.
Sehr geehrte Herren der Allianz SE Az: 70 hv 95-750 152/50 NO Wa
Vorstand Oliver Bäte
Aufsichtsratsvorsitzender Herr Diekmann
ehemaliger Aufsichtsratsvorsitzender Dr. jur. Schulte-Noelle /Baltershofstiftung
und Aufsichtsräte der Allianz SE – mein Hilfsapell Schreiben vom 12.06.2020 – mitverantwortlich Herrn Diekmann zur Einsicht zu bewegen!
Herr Hainer, Aufsichtsrat des FC Bayern
Herr Karl Heinz Rummenigge Präsident des FC Bayern
Herr Hagemann Snabe , Siemens AG
Herr Dr. Eichinger, Fa. FESTO AG SE
Herr Dr. Gerd Krick der Fa. Fresenius Se & Co KG (Aufsichtsrat Michael Diekmann bei Fresenius Se & Co KG)
Ich beziehe mich auf unsere unzähligen Einigungsversuche und Schreiben bis dato u.a. Schreiben vom 14.02.2008 in Anlage und mit welcher Verzweiflung wir Ihnen die Schäden und Alterationen gegen meinen Ehemann, mich und unseren Sohn aufgezeigt hatten, die bis heute ungehemmt als Folgeschäden gegen meine jüdische Familie, Sohn mit Firma in USA, ungehindert weiter betrieben werden, infolge Ihrer unterlassenen gesetzlichen Schadenersatzzahlungspflicht §249 trotz 1995 und 1999 gerichtlich festgestellter Grundbuchfehler und Nichtigkeit der Notarurkunde von 1982 infolge fahrlässiger Amtspflichtverletzung des Notar Dr. Walberer bei der Beurkundung 15.03.1982. Selbst der Einigungsversuche des Notars FrHr von Oefele mit Schreiben vom 18.04.2008 blieb von der Allianz SE unbeantwortet. (siehe Anlage) Gemäß beiliegenden Medienberichten wird ersichtlich wie Sie sich generell bei Schadenersatzzahlungen verweigern und absichern. (https://drive.google.com/file/d/1kPzQ3N_KHp9Mt7Q9WxU2Ui-eJHJyy2H4/view?usp=sharing) Versichert und verloren https://drive.google.com/file/d/1kPzQ3N_KHp9Mt7Q9WxU2Ui-eJHJyy2H4/view?usp=sharing
Beweise: Sämtliche Medienberichte über Allianz SE u.a. „die Nein Sager“ im Ersten - Panorama
Aus der Anlage entnehmen Sie die Rechtswidrigkeit der Prozesse, die seit 1995 unter dem Dauerdelikt der verletzten Notar und Allianzpflicht, der unterlassenen Neubeurkundung- und Schadensersatzzahlungspflicht und Streithelfer § 68 ZPO mit Nebenintervention mit gewolltem Eigentumsverlust sämtlicher Immobilien Villa in Grünwald, EFH Starnberg und ETW Garmisch ergangen sind und bis heute durch Folgeprozesse unter Notar- und Staatshaftung leiden, verfolgt werden und in unverschuldeter Armut mit ständigen Alterationen leben.
Veröffentlicht am 16.09.2001 Allianz-Vorstands-Chef Henning Schulte-Noelle und der US-Historiker Gerald D. Feldman im WELT am SONNTAG-Interview https://www.welt.de/print-wams/article615285/Schatten-aus-dem-Dritten-Reich.html Schatten aus dem Dritten Reich „...zu wenig mit notwendigen moralischen Wertmaßstäben beschäftigt.. ..auch dieses Unternehmen... Das ist ein Prozess der Bewusstseinswerdung... Wir müssen alles dafür tun, dass sich so etwas nicht wiederholt ...Besonders bedrückend empfand ich den schleichenden Prozess des Verlustes wirklicher Werte... Dies verband sich mit der menschlichen Schwäche, dem Anpassungsdruck stärker nachzugeben, als bei etwas mehr Mut notwendig gewesen wäre...“
Es hat sich seitdem bei der Allianz SE nichts verändert, denn die grausame Profitgier des Versicherungsunternehmen ist die gleiche wie damals zur NS Zeit, als die Allianz während dem Holocaust – Juden Lebensversicherungen verkaufte um die Beiträge zu kassieren und dies im Wissen, Lebensversicherungen niemals ausbezahlen zu müssen. Durch diese strafrechtliche Vorgehensweise und Profit zum Leid anderer – die bis heute ohne strafrechtliche Konsequenzen blieb – konnte die Allianz ihre Macht in der Welt ausbauen und wuchs zu einem der größten Versicherer und Finanzdienstleister der Welt an.
Dem Allianz – Holocaust seit 1995 an unserer jüdischen Familie ist sofort ein Ende zu setzen , denn es ist ein Trauma in der 3. Generation, das uns bis heute ins Jahr 2020 entgegen der internationalen Gleichstellung sämtlicher Rassen und Nationalitäten begleitet und uns das Gleiche wiederfahren ist wie meinem jüdischen Vater in der NS-Zeit, der ebenfalls unschuldig auf das Schlimmste genötigt zwangsenteignet und inhaftiert wurde.
Dieses Unrecht in Deutschland hat unsere geliebten Kinder und Enkel veranlasst Deutschland zu verlassen, da diese ebenfalls rechtswidrig verfolgt wurden.
Mein lieber Ehemann ist durch den Notar/Allianzbetrug 2002 frühpensioniert worden, ist jetzt schwer herzkrank mit 2 Schlaganfällen (Anlage Foto) und wir werden weiter mit Zwangsmaßnahmen von Gläubigen aus Folgeschäden genötigt. Sie als Lebens- und Haftpflicht Versicherer zerstören nicht nur vorsätzlich unsere Immobilien als Notargeschädigte, sondern auch vorsätzlich Menschenleben und zeigen keinerlei moralische Verantwortung als Vorstand und Aufsichtsräte entgegen des Corporate Codex und Menschenrechte.
Sie denken ausschließlich gewinnorientiert , denn Sie wissen, dass wir gesetzlich so zu stellen sind, wie ohne das schädigende Ereignis der fehlerhaften Notarurkunde des Notar Dr. Walberer vom 15.03.1982 und verweise auf § 249 BGB.
Sehr geehrte Chefredakteure die folgende Artikel veröffentlich haben https://drive.google.com/drive/folders/1ClCVrv9dh5jIGwTkez5j2VBDwjU0yAPP?usp=sharing
aus dem obigen Text und Beweisen mit Urteilen entnehmen Sie bitte, dass entgegen Ihrer Medienveröffentlichungen im o.g. Fall die Allianz SE seit 1995 als Notarhaftpflichtversicherer/Prozessbeteiligter/Streithelfer § 68 Nebenintervention mit Bindungswirkung und Beklagte in Vertretung der Notarswitwe Antonia Walberer beteiligt war.
Aus diesen Gründen sind sämtliche Veröffentlichungen mit sofortiger Wirkung richtig zu stellen, denn sie stehen nicht im Einklang des Pressekodex in Zeiten von „Fake News“, verletzter Menschenrechte, ordentlicher Berichterstattungen und Antidiskriminierung bzw. Rassismus und erwarten Ihre Nachricht bis zum 25.08.2020.
Darüber hinaus zeigen wir evtl. Schadenersatzansprüche bzw. strafrechtliche Konsequenzen an.
Wir fordern als Notar- und Grundbuch- bzw. Staatsgeschädigte öffentlich die genannten Amtsträger in Deutschland und die Vorstände bzw. Aufsichtsräte der Allianz SE auf, Ihren Amtseid bzw. Verantwortung zu sehen und die Grund- und Menschenrechte zu achten, wieder herzustellen und erwarten eine entsprechende Stellungnahme bis spätestens 25.08.2020.
Mit freundlichen Grüßen
Adrienne Weingarth
E-Mail vom 22.07.2020 16:11 Uhr an Felix Hufeld und Olaf Scholz
Von: Adrienne Weingarth <weingarthadrienne@gmail.com> Datum: Mittwoch, 22. Juli 2020 um 16:11 An: felix.hufeld@bafin.de <felix.hufeld@bafin.de>, sabine.reimer@bafin.de <sabine.reimer@bafin.de>, mail@olafscholz.de <mail@olafscholz.de>, Olaf.scholz@bundestag.de <Olaf.scholz@bundestag.de>, Steven.maijoor@esma.europa.eu <Steven.maijoor@esma.europa.eu>, Horst.seehofer@bundestag.de <Horst.seehofer@bundestag.de>, info@eiopa.europa.eu <info@eiopa.europa.eu>, officechairman@sec.gov <officechairman@sec.gov> Cc: dan.mccrum@ft.com <dan.mccrum@ft.com>, 'Dean Baquet' <dbaquet@nytimes.com>, jm.hagemann-snabe@siemens.com <jm.hagemann-snabe@siemens.com>, contact@siemens.com <contact@siemens.com>, gerd.krick@fresenius.com <gerd.krick@fresenius.com>, board@fresenius.com <board@fresenius.com>, Herbert.hainer@fcbayern.com <Herbert.hainer@fcbayern.com>, media@fcbayern.com <media@fcbayern.com>, oberhuber.nadine@capital.de <oberhuber.nadine@capital.de>, klaus.ott@sueddeutsche.de <klaus.ott@sueddeutsche.de>, boerse@ard.de <boerse@ard.de>, christian.senft@axelspringer.de <christian.senft@axelspringer.de>, chefredaktion@manager-magazin.de <chefredaktion@manager-magazin.de>, wirminghaus.niklas@capital.de. <>, 'redaktion@kicker.de.' <>, martin.baron@washpost.com <martin.baron@washpost.com>, Ornit.Michael@wjc.org <Ornit.Michael@wjc.org>, gashkenazy@knesset.gov.il <gashkenazy@knesset.gov.il> Betreff: AW: Investigation request Bafin criminial case Allianz SE / Omission to investigate since 2003 - Ermittlungsantrag Bafin Kriminalfall Allianz SE / mit Jochen Sanio ehemaliger Präsident der Bafin
Sehr geehrter Bundesfinanzminister Herr Scholz, sehr geehrter Präsident der Bafin, Herr Hufeld,
in Sachen Kriminalfall Allianz SE , Ermittlungsantrag vom 06.07.2020, unterlassen Sie, Herr Hufeld Ermittlungen gegen die Allianz SE, wie seinerzeit der Präsident der Bafin Jochen Sanio von 2003-2008 das seit 1995 aufgezeigten Betrugs- Dauerdelikt der Allianz SE duldete und damit bewusst unser Eigentum und das Lebenswerk unserer jüdischen Familie zerstörte. Sie verstoßen als Amtsträger einer Aufsichtsbehörde gegen Ihre Aufsichtspflicht zur Einhaltung und Beaufsichtigung gegenüber der EIOPA und ESMA Verstöße von Unternehmen zu ahnden und meinem Ermittlungsantrag vom 06.07.2020 mit den zureichenden Hinweisen auf das seit 25 Jahren andauernde Betrugsdelikt der Allianz SE zum Anlass zu nehmen selbständig Ermittlungen einzuleiten. (https://www.bafin.de/DE/Aufsicht/Uebergreifend/Hinweisgeberstelle/hinweisgeberstelle_artikel.html)
Gemäß beiliegenden Hinweis der ESMA (Anlage) besteht Ihre Pflicht zur Ermittlung und Sie können sich nicht mit der Beantwortung unsubstantiierter Polemik Ihres Verbraucherschutzreferates mit Schreiben vom 14.07.2020, Eingang 21.07.2020 Ihrer Amtspflicht der Ermittlung gegen die Allianz SE entledigen. Gemäß amtlicher Bestimmungen bei Hinweisgebern in einem Strafdelikt ist es die Pflicht der BaFin zur Akteneinsichtnahme beim Beschuldigten, der Allianz SE vorzunehmen und erst Recht, wenn die gesetzliche Akten-Aufbewahrungsfrist der Bafin abgelaufen sein sollte. Konzerne wie Siemens, Wirecard, sowie die Allianz SE dürfen nicht weiterhin von Aufsichts- und Ermittlungsbehörden geschützt werden und der Rechtsstaat Deutschland in einen Willkürstaat verfallen.
In dem ähnlichen gelagerten Münchner Schmiergeld Siemens-Skandal wurde erst über ein internationales Amtshilfeverfahren von der Security Exchange Commission über White House –internationaler Druck aufgebaut um die Herausgabe der Ermittlungsakten des Landgerichts München zu bewirken, hier sollte anscheinend auch Siemens geschützt werden.
Die zwei Fälle zeigen eindeutig welcher Missbrauch der Gesetze in Bayern zugunsten der Wirtschaftsunternehmen betrieben wird, obwohl jeder Bürger und Konzern vor dem Gesetz gleich gestellt sein sollte.
Sehr geehrter Herr Scholz, das Bundesfinanzministerium als Aufsichtsbehörde der Bafin, die Bafin und meine Familie kann es nicht zulassen, dass bereits von der SEC bestrafte Unternehmen wie Fresenius, Dr. Gerd Krick und Siemens, Jim Hagemann-Snabe als Aufsichtsräte weiterhin in einem anderen Betrugsdelikt als Aufsichtsräte der Allianz SE offenkundig als Mittäter den Betrug dulden. Ebenso kann ein internationaler Fußballverein FC Bayern München unter dem Vorstand Herrn Hainer - Aufsichtsrat der Allianz SE, und dem Präsident Herrn Karl-Heinz Rummenigge nicht in Mittäterschaft § 25 StGB Abs 2. agieren und weiterhin den Betrug dulden und dadurch international in öffentliche Kritik geraten:
Das Dauerdelikt ist zwar bereits durch das Herbeiführen des rechtswidrigen Zustandes vollendet, jedoch ist die Tat noch nicht beendet. Dies ist z. B. bei der Bestimmung der Verjährungsfrist von Bedeutung, da die Verjährung gemäß § 78a StGB erst dann beginnt, wenn die Tat beendet ist. Außerdem kann sich ein Gehilfe nur vor Beendigung einer Tat der Beihilfe strafbar machen.
Der Weltkonzern Allianz SE als Notar- und Rechtsanwaltshaftpflichtversicherer unter dem Aufsichtsratsvorsitzenden Michael Diekmann, der uns gezielt die Wahrnehmung unserer Rechte verhindert und in grausamster Weise unsere Existenz, Leben und Familie und auch die Firma des Sohnes in USA mit Kontenlöschung zerstört hat mit dem Dauerdelikt des Betruges der Tatbestandsverwirklichung des Eigentumsverlust, der Bruchteilsbildung der Villa in Grünwald am 03.03.1995 mit der Löschung des Eigentum am 03.03.2005; der sich bis heute wiederrechtlich der gesetzlichen Schadenersatzzahlung wegen des Notarschadens der fehlerhaften Notarurkunde von 1982 entzieht und damit gewollt den Verlust unserer gesamten Immobilien, die Vernichtung unseres Lebenswerk, Lebens und unserer jüdischen Familie seit 25 Jahren zu verantworten hat und durch die bis heute täglichen Alterationen der Gläubiger aus Folgeschäden ein akut krankheitsbedingt lebensbedrohlicher Notstand für uns besteht. Unstrittig ist: Ein Mitverschulden von uns ist ausgeschlossen an vorsätzlich und unter der verletzten Notar- und Allianzpflicht gerichtlich festgestellter Nichtigkeit der Notarurkunde infolge fahrlässiger Amtspflichtverletzungen des Notar Dr. Walberer bei der Beurkundung am 15.03.1982. (OLG München 31 U 5819/98 vom 05.07.19999) und der damit verbunden gerichtlich festgestellten inhaltlich unzulässigen Grundbucheintragungen vom 1982. (Beschluss Bay. ObLG München BR2Z90/95 vom 07.12.1995) der Löschung und Zwangsenteignungen unserer Immobilien. Wenn ein Notar einen gerichtl. festgestellten Fehler macht, hat die Notarhaftpflichtversicherung vertraglich für den Schaden zu haften. Die Allianz SE hat bereits Teilzahlungen geleistet, damit die Notarhaftung anerkannt und die Schadensaufstellung vom 18.04.2007 nicht bestritten und ist gemäß $ 249 BGB zu verpflichten den Schadenersatz zu leisten. Näheres siehe nachfolgende E-Mail vom 07.07.2020.
Sehr geehrter Herr Bundesfinanzminister, es ist nun Ihr „Weckruf zu mehr Kontrolle“ bei der Bafin gefordert und Zeit für Taten bzw. Ermittlungen einzuleiten um die akut lebensbedrohliche (Schlaganfall) Ausweitung des Betruges zu verhindern und bitte um zeitnahe Mitteilung.
Mit freundlichen Grüßen
Adrienne Weingarth
Adrienne Weingarth Partnachstrasse 44 82467 Garmisch-Partenkirchen https://www.facebook.com/adrienne.weingarth.1 https://twitter.com/AdrienneWeing10
Von: Adrienne Weingarth [mailto:weingarthadrienne@gmail.com] Gesendet: Montag, 6. Juli 2020 11:39 An: felix.hufeld@bafin.de; sabine.reimer@bafin.de; mail@olafscholz.de; Steven.maijoor@esma.europa.eu; poststelle@bmi.bund.de Cc: dan.mccrum@ft.com; Dean Baquet; lfink@blackrock.com; jim.hagemann-snabe@siemens.com; contact@siemens.com; gerd.krick@fresenius.com; board@fresenius.com; Herbert.hainer@fcbayern.com; media@fcbayern.com; kh.rummenigge@fcbayern.com; oberhuber.nadine@capital.de; 'wirminghaus.niklas@capital.de.'; klaus.ott@sueddeutsche.de; schnell@handelsblatt.com#wt_eid=2159388120733294328&wt_t=1593881343276; boerse@ard.de; presse@rt-tv.de; christian.senft@axelspringer.de Betreff: Investigation request Bafin criminial case DAX/NYSE Allianz SE / Omission to investigate since 2003 - Ermittlungsantrag Bafin Kriminalfall Allianz SE / mit Jochen Sanio ehemaliger Präsident der Bafin
Bundesfinanzminister Olaf Scholz „Weckruf zu mehr Kontrolle“
Ermittlungsantrag:
In Sachen/Kriminalfall: Allianz SE
CEO Michael Diekmann des NYSE/DAX Allianz SE vormals CEO Dr. jur. Schulte-Noelle, Az: 70 HV 95-750 152/55 No-Wa
verbunden mit Herrn Jochen Sanio, Präsident der Bafin von 2003 - 2008 Az:Q 24-VU 5312-387/03
Informierte Aufsichtsräte der Allianz SE: Siemens Konzernzentrale AG Fresenius SE & CO. KG a A Jim Hagemann-Snabe Dr. Gerd Krick Werner-von-Siemens-Straße 1 Else-Kröner-Straße 1 80333 München 61352 Bad Homburg
FC Bayern München AG FC Bayern München AG Herbert Hainer Karl-Heinz Rummenigge Säbener Straße 51-57 Säbener Straße 51-57 81547 München 81547 München
Allianz SE Festo AG SE & Co, KG Gabriele Burkhardt-Berg Dr. Friedrich Eichinger Königinstrasse 28 Ruiter Straße 82 80802 München 73734 Esslingen
Begründung:
Der ehemalige Präsident der Bafin, Jochen Sanio hat seine Befugnisse als Europäischer Amtsträger in Deutschland aufgrund seiner unterlassenen Ermittlungen gegen die Allianz SE seit 2003.missbraucht. Herr Sanio hat unsere Aufforderungen von 2003- 2008 der Ermittlungen gegen die Allianz SE unterlassen und sich somit der fortgesetzten Begehung des schweren gewerbsmäßigen Allianz-Notarhaftpflichtbetruges § 263 StGB verbunden, eines strafrechtlichen Dauerdeliktes der Allianz SE ab 1995. Herr Sanio hat daher wissentlich den Vermögensverlust unserer Villa in Grünwald, die Löschung des Eigentum am 03.03.2005 mit der Folge weiterer Zwangsenteignungen unserer Immobilien gebilligt und die Vernichtung unseres Lebenswerk und Leben, die existenzielle Not unserer jüdischen Familie bewusst herbeigeführt:
Beweis. Meine Ermittlungsanträge an Herrn Sanio von 2003 - 2008 Anlage 1 - Schreiben an Jochen Sanio
Betrug der Allianz:
Der Notar/Allianzbetrug war vollendet mit Kenntnis des schweren Notarfehlers in der Notarurkunde vom 15.02.1982 und Eintritt des Vermögensschaden, der Bruchteilsbildung unseres Eigentum der Villa in Grünwald am 03.03.1995
Ein strafrechtliches Dauerdelikt der Allianz SE, die sich als Notarhaftpflichtversicherer seit Februar 1995 vorsätzlich und gewinnbringend wegen einem Notarfehler von 1982 der gesetzlichen Schadenersatzzahlung aus gerichtl. festgestellten Grundbuch- und Notarfehler mit der festgestellten Nichtigkeit der Notarurkunde von 1982 (Beschluss Bay.ObLG München BR2Z 90/95 vom 07.12.1995 und OLG München 31 U5819/98 vom 05.07.1999) bis heute entzieht.
Dazu wurden wir völlig unverschuldet zu 15 Jahren rechtsbeugenden Prozessen und Urteilen genötigt mit unterlassenen Amtspflichten von Notaren, Richtern Staatsanwaltschaft, der Politik und mit den im Interessenskonflikt mit der Allianz SE stehenden Rechtanwälten, die uns die Wahrnehmung unserer gesetzlichen Ansprüche auch heute noch verhindert, mit 38 beauftragten und angefragten Anwälten, davon 3 Bundesanwälte beim BGH , die uns auf falsche Rechtswege verwiesen und wir daher erfolglos geklagt haben und in die Armut getrieben.
Folglich werden auch unsere Einigungsversuche seit 25 Jahren von den Aufsichtsratsvorsitzenden der Allianz SE, Dr. jur. Schulte-Noelle und Michael Diekmann ignoriert wie auch auf den Einigungsversuch von Notar Frhr von Oefele/Tillmann Götte (Präsident der Bundesnotarkammer) vom 18.04.2008 nicht reagiert wurde und sind daher trotz gesetzlicher Rechtsansprüche rechtlos in Deutschland infolge der Verflechtungen der Allianz in Deutschland wie unter dem NS-Regime.
Die Mitwisser und Beteiligten des schweren Allianz-Amtshaftungsbetruges haben verantwortungslos eine Aufklärung bzw. Handeln zugunsten der Allianz SE unterlassen und damit gewollt die grausamsten Nötigungen unserer Familie unter Zwangsenteignungen unserer Immobilien herbeigeführt:
Unsere Villa in Grünwald (Wert 6-7 Mio.), EFH Starnberg, ETW Garmisch-Partenkirchen ETW in Italien und damit die Vernichtung unseres gesamten Lebenswerkes und Leben, unsere Inhaftierung und unverschuldete Armut zu verantworten.
Beweis: Kurzzusammenfassung des Allianzbetruges mit Urkundenbeweis unserer enteigneten, zwangsversteigerten Immobilien, unsere Sozialhilfebescheinigung und Abgabe zur eidesstattlichen Versicherung Anlage 2 – Allianzbetrug mit Urkundenbeweis
Beweis: Zusammenfassung des Notar/Allianzbetruges (ohne Anlagen), die auf Wunsch nachgereicht werden. Anlage 3 - Amtshaftungsbetrug
Beweis: Schadensaufstellung mit aufgezeigten Nötigungen und Vergleichsvorschlag vom 18.04.2007 an Allianz SE, Präsident des Bundesverfassungspräsident, Prof. Dr. Papier Präsident des BGH Prof. Dr. Günther Hirsch und vorsitz. Richter Schlick des BGH Zivilsenat III ZR 233/06 Weingarth/ Notar Dr. Walberer/Allianz SE Anlage 4 – Schadensaufstellung
Die Verflechtungen in Deutschland:
Die Verflechtungen der Allianz SE in einem Rechtsstaat wie Deutschland mit jahrzehntelangen Rechtsbeugungen und Amtsmissbrauch zu Gunsten eines internationalen Versicherungskonzern –Allianz SE – durch rechtswidrige Prozesse, unterlassene Amtspflichten von Notaren und der Staatsanwaltschaft, verschwundene Gerichtsakten, Fehlurteile, strafrechtliche Ermittlungen gegen die Allianz SE Führung im Sande verlaufen müssen aufgedeckt werden.
Der Allianz-Konzern unterliegt der Kontrolle der Bafin und dem Bundesfinanzministerium, finanziert mit seinen Gebühren die Bafin, der sich sein juristisches Netzwerk u.a. Münchener Juristischer Verein e.V. www.m-j-g.de mit Mitgliedbeiträgen mit Sitz im Münchener Justizpalast aufbaut, an einen Antikorruptions „Verein“ Transparency. e.V. Mitgliedsbeiträge bezahlt und Interessenskonflikte durch ständige Neumandatierung internationaler Rechtsanwaltskanzleien schafft und somit das Gesetz in Deutschland und international untergräbt und seine Akte künstlich beschönigt und für Aktionäre lukrativ am internationalen Aktienmarkt anbietet und unsere Grundgesetze als Notargeschädigte mit diesen Verflechtungen 25 Jahre gewerbsmäßig missachtet, ist von der staatlichen Aufsichtsbehörde Bafin strafrechtlich zu verfolgen.
Hinzu kommt, dass ein NYSE /DAX börsennotierter Weltkonzern Allianz SE, der sich ohne Ermittlungen der Bafin wie zu NS Zeiten menschenverachtend verhält, der eine Vorbildfunktion in der Welt als Versicherungskonzern für Menschen in Form von Lebens- und Haftpflicht Versicherungen haben sollte, der öffentlich diese NS Zeiten ablegt, muss verpflichtet werden auch innerpolitisch dieses Unrecht abzulegen, zu welchem er sich öffentlich und international bekannt hat:
NS-Schuldbekenntnis des ehemaligen Aufsichtsratsvorsitzenden der Allianz SE Dr. jur. Schulte-Noelle: Veröffentlicht am 16.09.2001 Allianz-Vorstands-Chef Henning Schulte-Noelle und der US-Historiker Gerald D. Feldman im WELT am SONNTAG-Interview https://www.welt.de/print-wams/article615285/Schatten-aus-dem-Dritten-Reich.html Schatten aus dem Dritten Reich „...zu wenig mit notwendigen moralischen Wertmaßstäben beschäftigt.. ..auch dieses Unternehmen... Das ist ein Prozess der Bewusstseinswerdung... Wir müssen alles dafür tun, dass sich so etwas nicht wiederholt ...Besonders bedrückend empfand ich den schleichenden Prozess des Verlustes wirklicher Werte... Dies verband sich mit der menschlichen Schwäche, dem Anpassungsdruck stärker nachzugeben, als bei etwas mehr Mut notwendig gewesen wäre...“
Es hat sich seitdem bei der Allianz SE nichts verändert, denn die grausame Profitgier des Versicherungsunternehmen ist die gleiche wie damals zur NS Zeit, als die Allianz während dem Holocaust – Juden Lebensversicherungen verkaufte um die Beiträge zu kassieren und dies im Wissen, Lebensversicherungen niemals ausbezahlen zu müssen. Durch diese strafrechtliche Vorgehensweise und Profit zum Leid anderer – die bis heute ohne strafrechtliche Konsequenzen blieb – konnte die Allianz ihre Macht in der Welt ausbauen und wuchs zu einem der größten Versicherer und Finanzdienstleister der Welt an.
Sehr geehrter Herr Hufeld, wir fordern Sie auf, dem Allianz – Holocaust seit 1995 (Bafin ab 2003 bekannt) an unserer jüdischen Familie sofort ein Ende zu setzen , denn es ist ein Trauma in der 3. Generation, das uns bis heute ins Jahr 2020 entgegen der internationalen Gleichstellung sämtlicher Rassen und Nationalitäten begleitet und uns das Gleiche wiederfahren ist wie meinem jüdischen Vater in der NS-Zeit, der ebenfalls unschuldig auf das Schlimmste genötigt zwangsenteignet und inhaftiert wurde. Dieses Unrecht in Deutschland hat unsere geliebten Kinder und Enkel veranlasst Deutschland zu verlassen, da diese ebenfalls rechtswidrig verfolgt wurden.
Mein lieber Ehemann ist durch den Notar/Allianzbetrug 2002 frühpensioniert worden, ist jetzt schwer herzkrank mit 2 Schlaganfällen und wir werden weiter mit Zwangsmaßnahmen von Gläubigen aus Folgeschäden genötigt.
Aufgrund der strafrechtlich unterlassenen Ermittlungen des Herrn Sanio von 2003-2008 ist es Ihre amtliche Erfüllungspflicht, sehr geehrter Herr Hufeld, als Präsident der Bafin der Kontrolle über den NYSE/DAX Allianz SE, das Deutsche Vorzeigeunternehmen Allianz SE nicht länger zu schützen und dem Betrug an unserer Familie nach 25 Jahren sofort ein Ende zu setzen und die Allianz SE aufzufordern uns so zu stellen wie ohne das schädigende Ereignis der fehlerhaften Notarurkunde vom 15.03.1982. (§ 249 BGB)
Es wird um behördliche Veranlassung und Mitteilung binnen zwei Wochen gebeten.
Adrienne Weingarth
E-Mail vom 06.07.2020 11:39 Uhr an Felix Hufeld
Bundesfinanzminister Olaf Scholz „Weckruf zu mehr Kontrolle“
Ermittlungsantrag:
In Sachen/Kriminalfall: Allianz SE
CEO Michael Diekmann des NYSE/DAX Allianz SE vormals CEO Dr. jur. Schulte-Noelle, Az: 70 HV 95-750 152/55 No-Wa
verbunden mit Herrn Jochen Sanio, Präsident der Bafin von 2003 - 2008 Az:Q 24-VU 5312-387/03
Informierte Aufsichtsräte der Allianz SE: Siemens Konzernzentrale AG Fresenius SE & CO. KG a A Jim Hagemann-Snabe Dr. Gerd Krick Werner-von-Siemens-Straße 1 Else-Kröner-Straße 1 80333 München 61352 Bad Homburg
FC Bayern München AG FC Bayern München AG Herbert Hainer Karl-Heinz Rummenigge Säbener Straße 51-57 Säbener Straße 51-57 81547 München 81547 München
Allianz SE Festo AG SE & Co, KG
Gabriele Burkhardt-Berg Dr. Friedrich Eichinger
Königinstrasse 28 Ruiter Straße 82
80802 München 73734 Esslingen
Begründung:
Der ehemalige Präsident der Bafin, Jochen Sanio hat seine Befugnisse als Europäischer Amtsträger in Deutschland aufgrund seiner unterlassenen Ermittlungen gegen die Allianz SE seit 2003.missbraucht. Herr Sanio hat unsere Aufforderungen von 2003- 2008 der Ermittlungen gegen die Allianz SE unterlassen und sich somit der fortgesetzten Begehung des schweren gewerbsmäßigen Allianz-Notarhaftpflichtbetruges § 263 StGB verbunden, eines strafrechtlichen Dauerdeliktes der Allianz SE ab 1995. Herr Sanio hat daher wissentlich den Vermögensverlust unserer Villa in Grünwald, die Löschung des Eigentum am 03.03.2005 mit der Folge weiterer Zwangsenteignungen unserer Immobilien gebilligt und die Vernichtung unseres Lebenswerk und Leben, die existenzielle Not unserer jüdischen Familie bewusst herbeigeführt:
Beweis. Meine Ermittlungsanträge an Herrn Sanio von 2003 - 2008
Anlage 1 - Schreiben an Jochen Sanio
Betrug der Allianz:
- Der Notar/Allianzbetrug war vollendet mit Kenntnis des schweren Notarfehlers in der Notarurkunde vom 15.02.1982 und Eintritt des Vermögensschaden, der Bruchteilsbildung unseres Eigentum der Villa in Grünwald am 03.03.1995
Ein strafrechtliches Dauerdelikt der Allianz SE, die sich als Notarhaftpflichtversicherer seit Februar 1995 vorsätzlich und gewinnbringend wegen einem Notarfehler von 1982 der gesetzlichen Schadenersatzzahlung aus gerichtl. festgestellten Grundbuch- und Notarfehler mit der festgestellten Nichtigkeit der Notarurkunde von 1982 (Beschluss Bay.ObLG München BR2Z 90/95 vom 07.12.1995 und OLG München 31 U5819/98 vom 05.07.1999) bis heute entzieht.
- Dazu wurden wir völlig unverschuldet zu 15 Jahren rechtsbeugenden Prozessen und Urteilen genötigt mit unterlassenen Amtspflichten von Notaren, Richtern Staatsanwaltschaft, der Politik und mit den im Interessenskonflikt mit der Allianz SE stehenden Rechtanwälten, die uns die Wahrnehmung unserer gesetzlichen Ansprüche auch heute noch verhindert, mit 38 beauftragten und angefragten Anwälten, davon 3 Bundesanwälte beim BGH , die uns auf falsche Rechtswege verwiesen und wir daher erfolglos geklagt haben und in die Armut getrieben.
- Folglich werden auch unsere Einigungsversuche seit 25 Jahren von den Aufsichtsratsvorsitzenden der Allianz SE, Dr. jur. Schulte-Noelle und Michael Diekmann ignoriert wie auch auf den Einigungsversuch von Notar Frhr von Oefele/Tillmann Götte (Präsident der Bundesnotarkammer) vom 18.04.2008 nicht reagiert wurde und sind daher trotz gesetzlicher Rechtsansprüche rechtlos in Deutschland infolge der Verflechtungen der Allianz in Deutschland wie unter dem NS-Regime.
Die Mitwisser und Beteiligten des schweren Allianz-Amtshaftungsbetruges haben verantwortungslos eine Aufklärung bzw. Handeln zugunsten der Allianz SE unterlassen und damit gewollt die grausamsten Nötigungen unserer Familie unterZwangsenteignungen unserer Immobilien herbeigeführt:
Unsere Villa in Grünwald (Wert 6-7 Mio.), EFH Starnberg, ETW Garmisch-Partenkirchen ETW in Italien und damit die Vernichtung unseres gesamten Lebenswerkes und Leben, unsere Inhaftierung und unverschuldete Armut zu verantworten.
Beweis: Kurzzusammenfassung des Allianzbetruges mit Urkundenbeweis unserer enteigneten, zwangsversteigerten Immobilien, unsere Sozialhilfebescheinigung und Abgabe zur eidesstattlichen Versicherung Anlage 2 – Allianzbetrug mit Urkundenbeweis
Beweis: Zusammenfassung des Notar/Allianzbetruges (ohne Anlagen), die auf Wunsch nachgereicht werden. Anlage 3 - Amtshaftungsbetrug
Beweis: Schadensaufstellung mit aufgezeigten Nötigungen und Vergleichsvorschlag vom 18.04.2007 an Allianz SE, Präsident des Bundesverfassungspräsident, Prof. Dr. Papier Präsident des BGH Prof. Dr. Günther Hirsch und vorsitz. Richter Schlick des BGH Zivilsenat III ZR 233/06 Weingarth/ Notar Dr. Walberer/Allianz SE Anlage 4 – Schadensaufstellung
Die Verflechtungen in Deutschland:
Die Verflechtungen der Allianz SE in einem Rechtsstaat wie Deutschland mit jahrzehntelangen Rechtsbeugungen und Amtsmissbrauch zu Gunsten eines internationalen Versicherungskonzern –Allianz SE – durch rechtswidrige Prozesse, unterlassene Amtspflichten von Notaren und der Staatsanwaltschaft, verschwundene Gerichtsakten, Fehlurteile, strafrechtliche Ermittlungen gegen die Allianz SE Führung im Sande verlaufen müssen aufgedeckt werden.
Der Allianz-Konzern unterliegt der Kontrolle der Bafin und dem Bundesfinanzministerium, finanziert mit seinen Gebühren die Bafin, der sich sein juristisches Netzwerk u.a. Münchener Juristischer Verein e.V. www.m-j-g.de mit Mitgliedbeiträgen mit Sitz im Münchener Justizpalast aufbaut, an einen Antikorruptions „Verein“ Transparency. e.V. Mitgliedsbeiträge bezahlt und Interessenskonflikte durch ständige Neumandatierung internationaler Rechtsanwaltskanzleien schafft und somit das Gesetz in Deutschland und international untergräbt und seine Akte künstlich beschönigt und für Aktionäre lukrativ am internationalen Aktienmarkt anbietet und unsere Grundgesetze als Notargeschädigte mit diesen Verflechtungen 25 Jahre gewerbsmäßig missachtet, ist von der staatlichen Aufsichtsbehörde Bafin strafrechtlich zu verfolgen.
Hinzu kommt, dass ein NYSE /DAX börsennotierter Weltkonzern Allianz SE, der sich ohne Ermittlungen der Bafin wie zu NS Zeiten menschenverachtend verhält, der eine Vorbildfunktion in der Welt als Versicherungskonzern für Menschen in Form von Lebens- und Haftpflicht Versicherungen haben sollte, der öffentlich diese NS Zeiten ablegt, muss verpflichtet werden auch innerpolitisch dieses Unrecht abzulegen, zu welchem er sich öffentlich und international bekannt hat:
NS-Schuldbekenntnis des ehemaligen Aufsichtsratsvorsitzenden der Allianz SE Dr. jur. Schulte-Noelle: Veröffentlicht am 16.09.2001 Allianz-Vorstands-Chef Henning Schulte-Noelle und der US-Historiker Gerald D. Feldman im WELT am SONNTAG-Interview https://www.welt.de/print-wams/article615285/Schatten-aus-dem-Dritten-Reich.html Schatten aus dem Dritten Reich „...zu wenig mit notwendigen moralischen Wertmaßstäben beschäftigt.. ..auch dieses Unternehmen... Das ist ein Prozess der Bewusstseinswerdung... Wir müssen alles dafür tun, dass sich so etwas nicht wiederholt ...Besonders bedrückend empfand ich den schleichenden Prozess des Verlustes wirklicher Werte... Dies verband sich mit der menschlichen Schwäche, dem Anpassungsdruck stärker nachzugeben, als bei etwas mehr Mut notwendig gewesen wäre...“
Es hat sich seitdem bei der Allianz SE nichts verändert, denn die grausame Profitgier des Versicherungsunternehmen ist die gleiche wie damals zur NS Zeit, als die Allianz während dem Holocaust – Juden Lebensversicherungen verkaufte um die Beiträge zu kassieren und dies im Wissen, Lebensversicherungen niemals ausbezahlen zu müssen. Durch diese strafrechtliche Vorgehensweise und Profit zum Leid anderer – die bis heute ohne strafrechtliche Konsequenzen blieb – konnte die Allianz ihre Macht in der Welt ausbauen und wuchs zu einem der größten Versicherer und Finanzdienstleister der Welt an.
Sehr geehrter Herr Hufeld, wir fordern Sie auf, dem Allianz – Holocaust seit 1995 (Bafin ab 2003 bekannt) an unserer jüdischen Familie sofort ein Ende zu setzen , denn es ist ein Trauma in der 3. Generation, das uns bis heute ins Jahr 2020 entgegen der internationalen Gleichstellung sämtlicher Rassen und Nationalitäten begleitet und uns das Gleiche wiederfahren ist wie meinem jüdischen Vater in der NS-Zeit, der ebenfalls unschuldig auf das Schlimmste genötigt zwangsenteignet und inhaftiert wurde. Dieses Unrecht in Deutschland hat unsere geliebten Kinder und Enkel veranlasst Deutschland zu verlassen, da diese ebenfalls rechtswidrig verfolgt wurden.
Mein lieber Ehemann ist durch den Notar/Allianzbetrug 2002 frühpensioniert worden, ist jetzt schwer herzkrank mit 2 Schlaganfällen und wir werden weiter mit Zwangsmaßnahmen von Gläubigen aus Folgeschäden genötigt.
Aufgrund der strafrechtlich unterlassenen Ermittlungen des Herrn Sanio von 2003-2008 ist es Ihre amtliche Erfüllungspflicht, sehr geehrter Herr Hufeld, als Präsident der Bafin der Kontrolle über den NYSE/DAX Allianz SE, das Deutsche Vorzeigeunternehmen Allianz SE nicht länger zu schützen und dem Betrug an unserer Familie nach 25 Jahren sofort ein Ende zu setzen und die Allianz SE aufzufordern uns so zu stellen wie ohne das schädigende Ereignis der fehlerhaften Notarurkunde vom 15.03.1982. (§ 249 BGB)
Es wird um behördliche Veranlassung und Mitteilung binnen zwei Wochen gebeten.
Adrienne Weingarth
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