E-Mail vom 10.11.2021 um 14:56 Uhr an S.E. Jeremy Issacharoff - Jüdischer Botschafter in Berlin
Botschaft des Staates Israel
14193 Berlin
Per Fax 030-89045555
Sehr geehrter jüdischer Botschafter in Deutschland und ehem. politischer Berater Israels bei den Vereinten Nationen in New York,
S.E. Herr Jeremy Issachaoff,
zu den Worten der jüdischen Botschaft zum Gedenken des 9. November komme ich auf meine Hilfegesuche mit nachfolgenden E-Mails an Sie zurück, denn es ist Zeit, dass Sie nach leeren Worten Taten folgen lassen.
Ein „Nie wieder“ in der Öffentlichkeit sehr geehrter Herr Botschafter, während Sie über die 26-jährige Entrechtung unserer jüdischen Familie in Deutschland - die unschuldige Opfer des Staates - lt. Urteil des LG M I von 2001 - sind über unsere dramatische Lage hinwegsehen, deren Ausmaß und unsere Qualen sich nur wenige Menschen vorstellen können.
Ihr Wegsehen ist vor dem Hintergrund unserer 26 Jahre währenden Gesetzeslosigkeit in Deutschland zum Vorteil der Allianz SE, in der unser Leben schuldlos zusammengebrochen ist mit einer alles durchdringenden Angst, die uns nicht zur Ruhe kommen lässt, eine 2. Schuld, eine Wiederholung unserer dramatischen Lage und ich will, dass wir das Ende dieser grauenhaften Zeit erleben, da wir lt. Gesetzgebung nicht länger völlig schuldlos in Armut unter dem Unrecht leiden und leben müssen und uns Hilfe geleistet werden muss.
Als unschuldige Opfer des Staates mit Diskriminierung und Ausgrenzung ist Ihr Handeln zwingend erforderlich und wir brauchen Sie Herr Botschafter, um mit den Amtsträgern der Bundesrepublik Deutschland in den Menschenrechtsdialog zu treten, denn es geschieht mit unserer jüdischen Familie das Widerlichste was in einem Rechtsstaat passieren kann und es obliegt Ihrer Verantwortung unverzüglich Abhilfe zu schaffen.
Hochachtungsvoll
Adrienne Weingarth
Von: Adrienne Weingarth <A.weingarth@outlook.com> Datum: Sonntag, 24. Oktober 2021 um 16:34 An: Ambassador Assistant2-Embassy of Israel-Berlin <ambassador-asst2@berlin.mfa.gov.il>, pm_eng@pmo.gov.il<pm_eng@pmo.gov.il> Cc: GCMCPublicAffairs@marshallcenter.org <GCMCPublicAffairs@marshallcenter.org>, daniel-dylan.boehmer@welt.de<daniel-dylan.boehmer@welt.de>, nytnews@nytimes.com <nytnews@nytimes.com>, letters@washpost.com<letters@washpost.com>, letters@usatoday.com <letters@usatoday.com>, crimeandsafety@scng.com<crimeandsafety@scng.com>, jcain@scng.com <jcain@scng.com>, Robert.schneider@focus.de<Robert.schneider@focus.de>, markwort@fdp-muenchen-land.de <markwort@fdp-muenchen-land.de>, spiegel@spiegel.de <spiegel@spiegel.de>, diezeit@zeit.de <diezeit@zeit.de>, berlin@dpa.com <berlin@dpa.com>, berlin.newsroom@news.reuters.com <berlin.newsroom@news.reuters.com>, ndr@ndr.de <ndr@ndr.de>, Maischberger <Maischberger@WDR.DE>, info@markuslanz.de <info@markuslanz.de>, fernsehen@br.de<fernsehen@br.de>, redaktion@faz.de <redaktion@faz.de>, support@n-tv.de <support@n-tv.de>, office@wienerzeitung.at <office@wienerzeitung.at>, kundendienst@orf.at <kundendienst@orf.at>, melanie.bergermann@wiwo.de <melanie.bergermann@wiwo.de>, info@rt-tv.de <info@rt-tv.de>, redaktion@tacheles.ch <redaktion@tacheles.ch>, mailito@jg.ffm.de <mailito@jg.ffm.de>, kontakt@deudat.de<kontakt@deudat.de>, kontakt@welt.de <kontakt@welt.de>, kontakt@ard-hauptstadtstudio <kontakt@ard-hauptstadtstudio> Betreff: Entrechtung unserer jüdischen Familie in Deutschland seit 26 Jahren zum Vorteil Allianz SE - CEO Oliver Bäte
Botschaft des Staates Israel
14193 Berlin
Per Fax:030-89045555
S.E. Herrn Botschafter Issacharoff
Dramatische Entrechtung unserer jüdischen Familie in Deutschland seit 26 Jahren
Schwerste Menschenrechtsverletzungen zum Vorteil der Allianz SE
Sehr geehrter jüdischer Botschafter in Deutschland und
ehem. politischer Berater Israels bei den Vereinten Nationen in New York,
S.E. Herr Jeremy Issacharoff,
wir haben erneut keine Mitteilung auf unsere E-Mail vom 11.10.2021 erhalten und sind entsetzt und tief betroffen, dass Sie vor dem Hintergrund unserer bittersten, schuldlosen und mittlerweile lebensbedrohenden Geschichte seit 26 Jahren, weiterhin über unser aufgezeigtes Leid hinwegsehen, denn wir haben von Ihnen Solidarität, Toleranz und Versöhnung erwartet und dass Ihnen unser Menschenleben nicht gleichgültig ist.
Warum und wieso werden wir so ausgegrenzt, warum müssen jüdische Menschen noch heute so ein Unrecht erleiden. Wir sind in Deutschland rechtlos und weil wir so viel mitgemacht haben, tragen wir das Grauen immer mit uns. Wir denken immerzu daran und sind ausgebremst in unserem Tun und Glücklichsein durch die Profitgier eines Weltkonzern Allianz SE, der illegal mit unserem Vermögen arbeitet, wofür wir ein Leben lang hart gearbeitet haben und unsere Kinder Deutschland verließen, die unser Lebenszweck und Mittelpunkt unseres Lebens waren.
Bitte zeigen Sie aktive Solidarität und Wertschätzung und grenzen Sie uns bitte nicht länger aus.
Wegen der Eilbedürftigkeit bitten wir um Mitteilung bis 05.11.2021.
Mit freundlichen Grüßen
Adrienne Weingarth
Von: Adrienne Weingarth <A.weingarth@outlook.com> Datum: Montag, 11. Oktober 2021 um 11:01 An: Ambassador Assistant2-Embassy of Israel-Berlin <ambassador-asst2@berlin.mfa.gov.il>, pm_eng@pmo.gov.il<pm_eng@pmo.gov.il> Cc: GCMCPublicAffairs@marshallcenter.org <GCMCPublicAffairs@marshallcenter.org>, daniel-dylan.boehmer@welt.de<daniel-dylan.boehmer@welt.de>, nytnews@nytimes.com <nytnews@nytimes.com>, letters@washpost.com<letters@washpost.com>, letters@usatoday.com <letters@usatoday.com>, crimeandsafety@scng.com<crimeandsafety@scng.com>, jcain@scng.com <jcain@scng.com>, Robert.schneider@focus.de<Robert.schneider@focus.de>, markwort@fdp-muenchen-land.de <markwort@fdp-muenchen-land.de>, spiegel@spiegel.de <spiegel@spiegel.de>, diezeit@zeit.de <diezeit@zeit.de>, berlin@dpa.com <berlin@dpa.com>, berlin.newsroom@news.reuters.com <berlin.newsroom@news.reuters.com>, ndr@ndr.de <ndr@ndr.de>, Maischberger <Maischberger@WDR.DE>, info@markuslanz.de <info@markuslanz.de>, fernsehen@br.de<fernsehen@br.de>, redaktion@faz.de <redaktion@faz.de>, support@n-tv.de <support@n-tv.de>, office@wienerzeitung.at <office@wienerzeitung.at>, kundendienst@orf.at <kundendienst@orf.at>, melanie.bergermann@wiwo.de <melanie.bergermann@wiwo.de>, info@rt-tv.de <info@rt-tv.de>, redaktion@tacheles.ch <redaktion@tacheles.ch>, mailito@jg.ffm.de <mailito@jg.ffm.de>, kontakt@deudat.de<kontakt@deudat.de> Betreff: Entrechtung unserer jüdischen Familie in Deutschland seit 26 Jahren zum Vorteil Allianz SE - CEO Oliver Bäte
Botschaft des Staates Israel
14193 Berlin
Per Fax:030-89045555
S.E. Herrn Botschafter Issacharoff
Drastische Entrechtung unserer jüdischen Familie in Deutschland seit 26 Jahren
Schwerste Menschenrechtsverletzungen zum Vorteil der Allianz SE
Sehr geehrter jüdischer Botschafter in Deutschland und
ehem. politischer Berater Israels bei den Vereinten Nationen in New York,
S.E. Herr Jeremy Issacharoff,
wir haben in Deutschland das Gleichstellungsrecht wie alle anderen Menschen und hatten Sie als ehem. Politischer Mitarbeiter der UN und Botschafter des Staates Israel in Deutschland aufgrund Ihrer engen Beziehungen zur politischen Führung Deutschlands verzweifelt mit E-Mails vom 17.05.,21.5.,26.05.,30.05. und 13.06.2021 um Hilfe und Intervention in Deutschland gebeten um unser Leben zu retten.
Wir werden vom Staat boykottiert, unserer Menschenrechte beraubt und unserer Lebensgrundlage entzogen durch legalisierte Enteignung unseres jeglichen Vermögens, unschuldiger Inhaftierung und aus dem gesellschaftlichen Leben verdrängt. Deutschland lässt unsere drastische Entrechtung wie zur NS-Zeit - einem der schrecklichsten Kapitel der deutschen Geschichte – zum Vorteil der Allianz SE seit 26 Jahren zu.
Infolge Fehler des Staates, den Falschbeurkundungen des Notar- und Grundbuchamtes von 1982 werden wir zugunsten der Allianz SE als Notarhaftpflichtversicherer seit 1995 wie seinerzeit mein jüdischer Vater zur NS-Zeit schuld-, recht- und schutzlos gepeinigt, genötigt, unserer 4 Immobilien zwangsenteignet und 6 Jahre gesetzwidrig ins Gefängnis weggesperrt. Da wir 2009 mit Hilfe eines befreundeten Notares versuchten unsere Existenz zu retten und das Verbrechen mit unseren Zwangsenteignungen zu beenden und ihn festhielten, damit sein Notarsozius, Frhr von Oefele sich des Falles annimmt und beendet.
Unter Androhung von Gefängnis wird erneut radikal versucht uns mundtot zu machen, wenn wir das Verbrechen an uns Juden nicht ruhen lassen!
Als Verantwortliche des Staates darf man nicht geglättet durch die Medien laufen, öffentlich in tiefer Demut dem Holocaust oder anderen antisemitischen Vorfällen gedenken mit der Behauptung der entschiedene Kampf gegen Antisemitismus sei Verpflichtung für jede Bundesregierung und keinerlei Empathie für Juden zeigen, die in Deutschland seit 26 Jahren entrechtet werden und deren Leid unvorstellbar ist.
Während die Allianz SE, CEO Oliver Bäte in USA, Australien und Bermuda wegen Betruges, Verstoß gegen das Versicherungs- und Geldwäschegesetz und wegen Terrorismusfinanzierung verurteilt wird, wird diese in Deutschland gedeckt.
Ein DAX-Weltkonzern, der sich über Menschen stellt, der die Demokratie außer Kraft setzt und dessen Profitgier noch heute die gleiche ist - wie im Dritten Reich - der Juden, bevor sie vergast wurden noch Lebensversicherungen verkaufte, im Wissen diese niemals ausbezahlen zu müssen, muss zur Rechenschaft gezogen und das Verbrechen sofort beendet werden, da wir:
Gemäß Urteil des Landgericht München I AZ: 2405654/00 vom 02.01.2001 kein Mitverschulden an der nichtigen Notarurkunde von 1982 und unserer Gesamtrechtsvernichtung haben infolge gerichtl. festgestellter Falschbeurkundungen des Notar- und Grundbuchamtes von 1982 – den Fehlern des Staates/Amtsträgern- und den nachgewiesenen Unregelmäßigkeiten der Justiz u.a. verschwundene Gerichtsakten beim Oberlandesgericht München zum Zeitpunkt der Urteilsfindung im 5½-jährigen Schadenersatzprozess zum Vorteil der Allianz SE.
Die Allianz SE hat als Notarhaftpflichtversicherer- und Notarstreithelfer mit rechtswidrigen Verfahren und seit 1995 in Kenntnis des verursachten Schadens der Amtsträger von 1982, sämtliche Schäden mit erschlichenen Urteilen § 823, 826 BGB unter der verletzten Notarpflicht durch unterlassene gesetzliche Schadensregulierung – und Schadensersatzzahlungspflicht mit dem fortgesetzten Betrugsdauerdelikt § 78a, 263 StGB - die Zwangsenteignung und Zwangsversteigerungen unserer 4 Immobilien - selbst verursacht, damit unsere Existenz vernichtet und uns rechtschaffene, wohlhabende Bürger unverschuldet in die Armut und Gefängnis getrieben und verhindert uns bis heute die Geltendmachung unserer gesetzlich zustehenden Ansprüche.
Unsere Kinder haben Deutschland wegen Firmen- und Privat- Kontenlöschung durch die Allianz SE verlassen, die sich weigerte, eine abgetretene Vollstreckbare Ausfertigung in Höhe von 390.000 EUR auf das Konto meines Sohnes zu bezahlen und hat damit auch die Firma meines Sohnes in Deutschland und USA ruiniert.
Beweis: Die Beweisunterlagen/Urteile liegen Ihnen seit 17.05.2021 vor.
Der Konzern arbeitet illegal mit dem Vermögen unserer jüdischen Familie, das wir auf der fehlerhaften Notarurkunde aufgebaut und ein Leben lang hart dafür gearbeitet haben!
Während wir schuldlos 26 Jahre unserer kostbaren Lebenszeit durch Fehler des Staates und die Allianz SE bis heute beraubt, unter radikalen Bedrohungen genötigt werden und unter widrigsten Umständen mit meinem schwer kranken, pflegebedürftigen Ehemann (79) leben müssen - mit erfolglosen Bittgesuchen bei Amtsträgern um unsere verbürgten Menschenrechte -!
Die Schäden maximieren sich täglich: Schaden 1995: DM 80.000,-; 2007: EUR 6,7 MIO.
Die Allianz SE, die eigene Gewinne über Menschen stellt, die systematisch mit allen diskriminierenden und juristischen Mitteln unsere gesetzlichen Ansprüche verhindert und uns über unseren 51. eingeschalteten Anwalt Gefängnis androht, falls wir das 26-jährige Verbrechen nicht ruhen lassen, muss von Deutschland beaufsichtigt werden.
Insbesondere, da uns das US-George-Marshall-Center und Militärstützpunkt in Garmisch-Partenkirchen, wo wir Schutz und Hilfe gesucht haben, geraten hat, uns an den Präsidenten der Vereinigen Staaten Joe Biden zu wenden!
Vor dem Hintergrund darf ich Seine Exzellenz auffordern uns nicht länger auszugrenzen, über die dramatische Entwicklung in Deutschland und unser Leid hinwegzusehen und Ihre Rolle für die Gesellschaft und in der Gesellschaft zu achten durch aktive Solidarisierung mit uns jüdischen Mitbürgern.
Der Eilbedürftigkeit wegen sehen wir Ihrer Mitteilung bis 19.10.2021 entgegen.
Mit freundlichen Grüßen
Adrienne Weingarth
E-Mail vom 13.06.2021 um 15:27 Uhr an S.E. Jeremy Issacharoff - Jüdischer Botschafter in Berlin
Botschaft des Staates Israel
14193 Berlin
Herrn Botschafter Issacharoff
26 Jahre staatliche Entrechtung unserer jüdischen Familie in der BRD mit fortgesetzter Zwangsvollstreckung vom 31.05.2021
Sehr geehrter Herr Botschafter Issacharoff,
in Ihrer Funktion als Botschafter des Staates Israel und persönlicher Repräsentant des Staates Israel sind Sie umfangreich informiert über das 26 Jahre andauernde und sich fortsetzende Verbrechen an unserer jüdischen Familie in der Bundesrepublik Deutschland/Bayern.
Von nationalem und internationalem Interesse ist, dass Sie als Botschafter verpflichtet sind jüdischen Bürgern, die Sie um Hilfe anrufen, in der Not zu helfen und vor Menschenrechtsverlusten zu beschützen. Sie sehen jedoch tatenlos zu wie das Verbrechen an uns Juden, wie zur Zeit des Nationalsozialismus mit den Zwangsenteignungen unserer Immobilen ungehindert mit weiteren Zwangsmaßnahmen betrieben wird im Wissen, dass wir schuldlos sind. (Urteil des LG M I von 2001)!
Wir rufen Sie zur Hilfe auf, nicht länger wegzusehen und zusammen mit Ministerpräsident Dr. Söder das Verbrechen an uns unverzüglich zu beenden!
Ich bitte um Ihre baldige Mitteilung.
In tiefer Verzweiflung
Adrienne Weingarth
Von: Adrienne Weingarth <A.weingarth@outlook.com> Datum: Sonntag, 30. Mai 2021 um 19:59 An: president@whitehouse.gov <president@whitehouse.gov>, info@joebiden.com <info@joebiden.com>, vice_president@whitehouse.gov <vice_president@whitehouse.gov>, comments@whitehouse.gov<comments@whitehouse.gov>, Ambassador Assistant2-Embassy of Israel-Berlin <ambassador-asst2@berlin.mfa.gov.il>, pm_eng@pmo.gov.il <pm_eng@pmo.gov.il>, wolfgang.schaeuble@bundestag.de<wolfgang.schaeuble@bundestag.de>, bundesrat@bundesrat.de <bundesrat@bundesrat.de>, angela.merkel@bundestag.de <angela.merkel@bundestag.de>, poststelle@bpra.bund.de <poststelle@bpra.bund.de>, heiko.maas@bundestag.de <heiko.maas@bundestag.de>, staatskanzlei@stk.bayern.de <staatskanzlei@stk.bayern.de>, markus.soeder@soeder.de <markus.soeder@soeder.de>, Peter.kuespert@olg-m.bayern.de <Peter.kuespert@olg-m.bayern.de>, oliver.baete@allianz.com <oliver.baete@allianz.com>, michael.diekmann@allianz.com<michael.diekmann@allianz.com>, hsn.ag@allianz.com <hsn.ag@allianz.com> Cc: herbert.hainer@fcbayern.com <herbert.hainer@fcbayern.com>, heinrich.frontzek@festo.com<heinrich.frontzek@festo.com>, clarissa.haller@siemens.com <clarissa.haller@siemens.com>, gerd.krick@fresenius.com <gerd.krick@fresenius.com>, chefredaktion@manager-magazin.de<chefredaktion@manager-magazin.de>, diereportage@ndr.de <diereportage@ndr.de>, heribert.prantl@sueddeutsche.de <heribert.prantl@sueddeutsche.de>, onlineredaktion@tz.de<onlineredaktion@tz.de>, eric.gujer@nzz.ch <eric.gujer@nzz.ch>, redaktion@tt.com <redaktion@tt.com>, monitor@wdr.de <monitor@wdr.de> Betreff: Lawless in Germany - Appeal for help from a jewish family - Entrechtung unserer jüdischen Familie seit 26 Jahren
Präsident des Deutschen Bundestages
Dr. Wolfgang Schäuble
Bundeskanzlerin Dr. Merkel - Az: 012-K 609 542/04/0001
Bundespräsident Steinmeier - Az: 11-000 17 -15 -311 /18
Außenminister Maas - Az: Wgl 9569/2018
Ministerpräsident von Bayern, Dr. Söder - Az: B II 3-2000.2001-35-50-2
Präsident des OLG München Dr. Küspert – Az: 1 W 324/21
White House Washington D.C.
US-Präsident Mr. Joe Biden
US-Außenminister Antony Blinken
Government des Staates Israel
Botschaft des Staates Israel
14193 Berlin
Herrn Botschafter Issacharoff
Entrechtung unserer Familie und Aufrechterhaltung des Dauerdeliktes der Allianz SE und des Grundbuchamtes/Freistaat Bayern seit 26 Jahren
rechtsbeugende Beschlüsse zugunsten der Allianz SE
LG M I AZ: 15 0 16008/20 vom 01.02.2021 und OLG AZ: 1 W 324/21 vom 10.03.2021
Zwangsmaßnahmen des Oberlandesgericht 1 W 324/21- Schreiben der Landesjustizkasse KZ 626211124204 vom 21.05.2021.
Sehr geehrter US-Präsident Mr. Biden,
sehr geehrter US-Außenminister Blinken, sehr geehrter Herr Premier Nethanjahu,
sehr geehrter Herr Präsident Rivlin
sehr geehrter Herr Botschafter Issacharoff,
wir sind Nachkommen der Opfer des Nationalsozialismus, wir sind Bürger des Rechtsstaates der BRD und ich muss mit allen Mitteln seit 26 Jahren um unsere verfassungsrechtlichen Grundgesetze kämpfen und die fortgesetzten Zwangsmaßnahmen aus rechtsbeugenden Urteilen und Beschlüssen sind unerträgliche, rechtswidrige Angriffe auf unser Leben (79 und 71)!
Ich rufe zur Hilfe auf, bitte treten Sie treten Sie zu unserem Schutz der Menschenrechte ein und mit der politischen Führung Deutschlands in Kontakt, denn das beispiellose Vorgehen in der Bundesrepublik Deutschland wie zur Zeit des Nationalsozialismus ist auf das Schärfste zu verurteilen.
Wir fordern den Menschenrechtsverletzungen in der BRD, die Aufrechterhaltung des rechtswidrigen Zustandes zugunsten der Allianz SE seit 26 Jahren und Antisemitismus an unserer jüdischen Familien unverzüglich ein Ende zu setzen und vorgenannte Amtsträger der BRD, Ministerpräsident von Bayern, Dr. Söder und Herrn Bäte, Vorstand der Allianz SE, zur historischen und moralischen Verantwortung in Deutschland aufzufordern, die Ihre Verpflichtungen der geschworenen Amtseide Art. 56 GG und des selbstauferlegten Compliance Kodex auf das Gröbste verletzen:
"Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.
Die Durchsetzung meiner gesetzlichen Schadenersatzansprüche gegen die Allianz SE wird mir seit 26 Jahren verwehrt und mit vorgenannten Beschlüssen unmöglich gemacht, da mir die staatliche Prozesskostenhilfe verwehrt wird.
Das Gericht hält mit den rechtsbeugenden Beschlüssen den rechtswidrigen Tatbestand des Dauerdelikt der Allianz SE § 78a und 263 StGB unter Verstoß Art. 14 GG weiter aufrecht und vertuscht, dass sich die Allianz SE seit 1995 als Notarhaftpflichtversicherer und Notarstreithelfer § 72,74 und 68 ZPO infolge Falschbeurkundungen des Notar- und Grundbuchamtes von 1982 in Kenntnis der Amtspflichtverletzungen mit gewolltem Eigentumsverlust unserer gesamten Immobilien bis heute der gesetzlichen Schadenersatzzahlung entzieht und wir lt. Urteil des LG M I AZ: 24 0 5654/00 von 02.01.2001 an dem Fall völlig schuldlos sind und das LG-Gericht gemäß § 318 ZPO an die eigene Entscheidung von 2001 gesetzlich gebunden ist, sowie an die Nebeninterventionswirkung § 68 ZPO, meiner Streithelfer, Streitverkündung; Notar- und Grundbuchamt 18.12.1996 und 03.07.1997, die zur Wahrung der gesetzlichen Ansprüche dient und dass wir durch das Betrugsdelikt der Allianz SE unverschuldet in die Armut getrieben wurden. Dafür ist Prozesskostenhilfe vorgesehen.
Auch das Strafgericht verschleierte das Delikt der Allianz SE seit 1995 mit der Folge, dass wir unschuldig zu 8 ½ und 7 Jahren Haft inhaftiert wurden, denn unsere Verzweiflungstat am 10.05.2009 des rechtfertigen Nötigungsnotstandes § 34 StGB in gesetzesloser Ohnmacht um den Verlust unserer gesamten Immobilien, unser Lebenswerk zu retten, ist gesetzlich gedeckt vom Recht auf Selbstverteidigung.
Ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, eine Entrechtung unserer jüdischen Familie seit 26 Jahren wie im Dritten Reich, die von Ministerpräsident von Bayern, Herrn Dr. Söder zugunsten der Allianz SE mit dem geduldeten System der Grausamkeit mit der Bayerischen Justiz fortgesetzt wird. Für die rechtsbeugenden Beschlüsse macht das Gericht mit Schreiben vom 21.05.2021 Kosten unter Androhung von Zwangsmaßnahmen geltend!
Deutschland verhängt im Ausland Sanktionen wegen Menschenrechtsverletzungen und hierzulande werden Menschenrechtsverletzungen und Antisemitismus seit 26 Jahren zugunsten der Allianz SE, einem DAX-Weltkonzern geduldet, der mit seiner Profitgier bereits im Dritten Reich Juden, bevor sie vergast wurden noch Lebensversicherungen verkaufte, im Wissen diese niemals ausbezahlen zu müssen und die Allianz SE bleibt auch heute jeglicher justitiellen Kontrolle entzogen. Die um Hilfe gebetenen Aufsichtsräte der Allianz SE sind mitverantwortlich an der Verfolgung unserer jüdischen Familie, da sie den Missbrauch der Allianz SE tolerieren:
Firma Siemens, Herr Hagemann-Snabe,
Firma Fresenius, Herr Dr. Krick,
Firma Festo AG, Herr Dr. Eichinger
FC Bayern, Herr Hainer
Wir sind Deutsche Bürger, wir sind schuldlos an Notar- und Grundbuchfehlern, an Staatsfehlern von 1982, wir schreien um Hilfe, unterbreiten der Allianz jahrzehntelang Einigungsversuche, wie bereits 2008 Notar Frhr von Oefele, womit uns die Allianz SE unaussprechliches Leid erspart hätte und werden bis heute nicht gehört!
Bitte beenden Sie das Verbrechen an unserer jüdischen Familie.
Mit freundlichen Grüßen
Adrienne Weingarth
E-Mail vom 26.05.2021 um 19:28 Uhr an S.E. Jeremy Issacharoff - Jüdischer Botschafter in Berlin
Botschaft des Staates Israel
Berlin
Sehr geehrter Herr Botschafter Issacharoff,
vielen Dank für Ihre E-Mail.
Es ist mir unverständlich, dass Sie über meine Hilfsappelle vom 17. und 21.05.2021 im E-Mailverlauf hinwegsehen und mich weiterleiten.
Ich hatte Sie in Ihrer Eigenschaft als Botschafter des Staates Israel und persönlicher Repräsentant des Staatsoberhauptes von Israel mit meinen E-Mails um Hilfe für unsere jüdische Familie gebeten, die seit 26 Jahren in Deutschland bzw. Bayern wie zur Zeit des Nationalsozialismus Ihrer Menschenrechte zugunsten der Allianz SE als Notarhaftpflichtversicherer beraubt wird.
Aufgrund Ihrer engen Beziehungen zu der politischen Führung Deutschlands bitte ich Sie verantwortungsvoll mit den verantwortlichen Amtsträgern Deutschlands
insbesondere mit Herrn Dr. Markus Söder, Ministerpräsident von Bayern bzw. dem Vorstand der Allianz SE, Herrn Oliver Bäte in den Menschenrechtsdialog zu treten und ein Ende der Gewalt des Missbrauchsskandal der Gesetze in Bayern an unserer jüdischen Familie zu setzen und uns Schutz zu gewährleisten, damit sich das Verbrechen gegen die Menschlichkeit wie zur NS-Zeit nicht wiederholt.
Herr Dr. Söder will Antisemitismus in Bayern härter bestrafen, zeitgleich lässt er die totale Entrechtlichung unserer jüdischen Familie in Bayern wie im Dritten Reich zugunsten der Allianz SE zu.
Als ehemalige wohlhabende Familie wurden wir völlig schuldlos durch den Staat infolge gerichtl. festgestellter Notar- und Grundbuchfehler/Staatsfehler und die Unterlassungen der Allianz SE als Notarhaftpflichtversicherer und Notarstreithelfer, unserer Immobilien, unseres gesamten Vermögens zwangsenteignet, inhaftiert und in die Armut getrieben und seit 26 Jahren finden Angriffe durch Zwangsmaßnahmen auf unsere Gesundheit und Leben statt.
Unser Ausschluss jeden rechtlichen Schutzes, unsere unaussprechliche Not, veranlasst mich erneut zu diesem Hilferuf und bitte Sie, sehr geehrter Herr Botschafter treten Sie zu unserem Schutz in Kontakt mit der Bundesregierung, Herrn Dr. Söder und Herrn Bäte, damit dieser gesetzeslose Irrsinn nach 26 Jahren verantwortungsvoll beendet werde kann und unsere Familie Frieden findet.
Mit freundlichen Grüßen
Adrienne Weingarth
Von: Ambassador Assistant2-Embassy of Israel-Berlin <ambassador-asst2@berlin.mfa.gov.il> Datum: Dienstag, 25. Mai 2021 um 12:21 An: Adrienne Weingarth <weingarthadrienne@gmail.com> Betreff: RE: Lawless in Germany - Appeal for help from a jewish family famil
Sehr geehrte Frau Weingarth,
vielen Dank für Ihre E-Mail.
Wir möchten Sie bitten Ihr Anliegen zuständigkeitshalber bei der Conference on Jewish Material Claims Against Germanyvorzutragen, wir sind hier nicht zuständig.
Kontakt:
Telefon: 0049 69 9707080
Telefax: 0049 69 97070899
E-Mail: info[at]claims-frankfurt.de
Mit freundlichen Grüßen
Sekretariat Büro des Botschafters
Botschaft des Staates Israel
Auguste-Viktoria-Strasse 74
D-14193 Berlin
Tel/Fax: +49/30/8904 5104 ambassador-asst2@berlin.mfa.gov.il
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From: Adrienne Weingarth <weingarthadrienne@gmail.com> Sent: יום ו 21 מאי 2021 11:33 To: Ambassador Assistant2-Embassy of Israel-Berlin <ambassador-asst2@berlin.mfa.gov.il> Subject: AW: Lawless in Germany - Appeal for help from a jewish family famil
Sehr geehrter Herr Botschafter Issacharoff,
ich bitte Sie unseren Hilferuf mit nachfolgender E-Mail an die Adressanten in Israel weiterzuleiten.
Mit freundlichen Grüßen
Adrienne Weingarth
Von: Adrienne Weingarth <weingarthadrienne@gmail.com> Datum: Freitag, 21. Mai 2021 um 11:22 An: Walter.steinmeier@bundestag.de <Walter.steinmeier@bundestag.de>, president@whitehouse.gov<president@whitehouse.gov>, info@joebiden.com <info@joebiden.com>, kamala.harris@doj.ca.gov<kamala.harris@doj.ca.gov>, Herbert.hainer@fcbayern.com <Herbert.hainer@fcbayern.com>, heinrich.frontzek@festo.com <heinrich.frontzek@festo.com>, clarissa.haller@siemens.com<clarissa.haller@siemens.com>, gerd.krick@fresenius.com <gerd.krick@fresenius.com>, bverfg@bundesverfassungsgericht.de <bverfg@bundesverfassungsgericht.de>, oliver.baete@allianz.com<oliver.baete@allianz.com>, Angela.merkel@bundestag.de <Angela.merkel@bundestag.de> Betreff: Lawless in Germany - Appeal for help from a jewish family famil
Lawless in Germany – cry for help
Sehr geehrter US-Präsident Joe Biden,
sehr geehrter Herr Premier Nethanjahu
sehr geehrter Herr Präsident Rivlin,
sehr geehrter Herr Außenminister Askenazi,
sehr geehrter Herr Außenminister Maas der Bundesrepublik Deutschland,
ich erbitte im Namen meiner Familie Ihre Hilfe, da unsere jüdische Familie in der Bundesrepublik Deutschland seit 26 Jahren unserer Menschenrechte beraubt und das Gesetz und Recht wie im Nationalsozialismus gebeugt wird.
Wir werden in der BRD völlig schuldlos wie seinerzeit mein jüdischer Vater in der NS-Zeit gepeinigt, genötigt unserer Immobilien zwangsenteignet und inhaftiert.
Es wird eine totale Entrechtlichung an unserer einst wohlhabenden Familie durchgeführt und das Gesetz wird zugunsten der Allianz SE, einem DAX -Weltkonzern gebeugt, der mit seiner Profitgier bereits im Dritten Reich Juden bevor sie vergast wurden noch Lebensversicherungen verkaufte, im Wissen diese niemals ausbezahlen zu müssen.
Ein in Deutschland geduldetes System der Grausamkeit unter Verletzung von Amtspflichten, der verfassungsrechtlichen Grundgesetze und Gesetze der Menschlichkeit, womit in Deutschland unser Lebenswerk und Leben seit 26 Jahren zerstört wird und unsere Kinder und Enkelkinder Deutschland verlassen haben, denn sie wurden auch in Mitleidenschaft gezogen.
Mit staatlicher Duldung entzieht sich die Allianz SE seit 1995 als Notarhaftpflichtversicherung der gesetzlichen Schadenersatzzahlung mit gewolltem Eigentumsverlust unserer Immobilien infolge gerichtl. festgestellter Falschbeurkundungen des Notar- und Grundbuchamtes/der STAATSFEHLER von 1982
Wie unter den NS-Prozessen werden auch heute Anwälte zu gesetzesfremden Schriftsätzen, Richter, Generalstaatsanwälte zu unterlassenen Ermittlungen, verschwundenen Gerichtsakten und Strafrichter zu rechtswidrigen Prozessen genötigt, die das jahrzehntelange Verbrechen der Allianz SE mit gewollter Zerstörung unserer Immobilien und Lebens vertuschen und meinen Ehemann und mich willkürlich, gesetzeslos zu 8 ½ und 7 Jahren Haft verurteilten, da wir in höchster Notwehr und lt. Gesetz des rechtfertigenden Nötigungsnotstand § 34 StGB einen befreundeten Notar im Keller festhielten um mit seiner Hilfe den Notarfall an dem wir völlig schuldlos sind, zu beenden. Unsere Verzweiflungstat war gedeckt vom Recht auf Selbstverteidigung.
Schuldlos an gerichtl. festgestellten Notar- und Grundbuch/Staatsfehlern(!) leben wir, mein Ehemann hatte einen 2-fachen Schlaganfall, in ständiger Angst, wie zur Zeit des Nationalsozialismus unter Ausschluss jeden rechtlichen Schutzes in unverschuldeter Armut und werden mit ständigen Gläubiger-Alterationen, Kontenpfändungen etc. aus Folgen der Notar- und Grundbuchfehler und der staatlich geduldeten unterlassenen gesetzlichen Schadenersatzzahlung der Allianz SE seit 26 Jahren verfolgt und die um Hilfe gebeten Aufsichtsräte der Allianz der Firma Siemens, Herr Hagemann-Snabe Firma Fresenius, Dr. Krick, Firma Fest, Herr Dr. Eichinger und des FC Bayern, Herrn Hainer tolerieren mit bewusster Teilnahme den Missbrauch der Allianz SE an unserer jüdischen Familie.
Keiner hilft, dieses Land macht uns Angst und unsere unaussprechliche Not veranlasst uns zu diesem Hilferuf und bitte Sie zu unserem Schutz mit der politischen Führung in Deutschland, der beiliegender Amtshaftungsfall seit langem vorliegt, Frau Merkel, Herrn Steinmeier, Herrn Maas in den Menschenrechtsdialog zu treten um entsprechend des geschworenen Amtseides § 56 GG klare Haltung zu zeigen und unsere verfassungsrechtlichen Grund- und Menschenrechte wieder herzustellen.
Als Juden in der Dritten Generation haben wir das gesetzlich verbürgte Gleichstellungsrecht in Deutschland wie alle Menschen in Deutschland und bitten Sie bei den Amtsträgern der BRD zu intervenieren, die Gesetzeslosigkeit mit Angriffen durch Zwangsmaßnahmen auf unsere Gesundheit und Leben an uns Juden nicht länger zu tolerieren.
Durch Staatsfehler werden wir einst wohlhabende Familie bis heute völlig schuldlos wie im Dritten Reich zwangsenteignet und diese Gesetzeslosigkeit lässt auch heute sämtliche Beteiligten völlig kalt. Ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Wir appellieren an Ihre Menschlichkeit, treten sie dem Unrecht entgegen, denn wir kämpfen seit 26 Jahren vergeblich um unsere verbürgten Grundgesetze und Ihre Stimme wird in Deutschland gehört.
Mit freundlichen Grüßen
Adrienne Weingarth
E-Mail vom 17.05.2021 um 16:33 Uhr an S.E. Jeremy Issacharoff - Jüdischer Botschafter in Berlin
Israelischer Botschafter in Deutschland
Herrn Jeremy Issacharoff
Sehr geehrter Herr Botschafter Issacharoff,
ich erbitte im Namen meiner Familie Ihre Hilfe, da unsere jüdische Familie in der Bundesrepublik Deutschland seit 26 Jahren unserer Menschenrechte beraubt und das Gesetz und Recht wir im Nationalsozialismus gebeugt wird.
Wir werden in der BRD schuldlos wie seinerzeit mein jüdischer Vater in der NS-Zeit gepeinigt, genötigt unserer Immobilien zwangsenteignet und inhaftiert.
Es wird eine totale Entrechtung an unserer Familie durchgeführt und das Gesetz wird zugunsten der Allianz SE, einem DAX Weltkonzern wie unter den NS-Prozessen gebeugt, der mit seiner Profitgier bereits im Dritten Reich Juden bevor sie vergast wurden noch Lebensversicherungen verkaufte, im Wissen diese niemals ausbezahlen zu müssen.
Ein geduldetes System der Grausamkeit unter Verletzung von Amtspflichten, der verfassungsrechtlichen Grundgesetze und Gesetze der Menschlichkeit, womit in Deutschland unser Lebenswerk und Leben zerstört wurde und unsere geliebten Kinder und Enkelkinder, die der Sinn unseres Lebens sind und ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen wurden, haben durch das Unrecht Deutschland verlassen.
Wir sind eine anständige rechtschaffene Familie. Mein Vater konnte nach dem Krieg mithilfe der Klosterschwestern wieder Fuß fassen und als Syndikus die bay. Klöster betreuen, ich besuchte das Gymnasium der Armen Schulschwestern in München und mein Ehemann (79) hat sein Leben als Beamter in den Dienst der Stadt München als Dipl.Ing. des U-Bahn-Amtes gestellt und für unsere Familie unter jahrelangen körperlichen Einsatz mit dem Aufbau unserer Immobilien und anderen finanziellen Absicherungen u.a. Lebensversicherungen bis an unser Lebensende und für unsere Kinder gesorgt.
Wir waren eine glückliche wohlhabende Familie mit zwei Söhnen bis uns die Allianz SE als Notarhaftpflichtversicherer infolge Falschbeurkundungen des Notar- und Grundbuchamtes von 1982 ab 1995 rechtswidrige, da unzulässige Prozesse unter der verletzten Notarpflicht aufgebürdet hat und sich damit bis heute mit staatlicher Duldung der gesetzlichen notwendigen Schadenersatzzahlung entzieht.
Wie zur Zeit des Nationalsozialismus werden auch heute Anwälte zu gesetzesfremden Schriftsätzen, Richter, Generalstaatsanwälte zu unterlassenen Ermittlungen, verschwundene Gerichtsakten und Strafrichter zu rechtswidrigen Prozessen genötigt, die das jahrzehntelange Verbrechen der Allianz SE mit gewolltem Eigentumsverlust unserer Immobilien vertuschen und meinen Ehemann und mich gesetzeslos zu 8 ½ und 7 Jahren Haft verurteilten, da wir in höchster Notwehr und lt. Gesetz des rechtfertigenden Nötigungsnotstand § 34 StGB einen befreundeten Notar im Keller festhielten um mit seiner Hilfe und seines Notarfreundes den Notarfall, an dem wir völlig schuldlos sind, zu beenden.
Es hat uns kein Generalstaatsanwalt, Strafverteidiger und Anwalt von bisher ca. 5o Anwälten (!) geholfen mit den verheerenden Folgen:
Verlust meines Elternhauses in Grünwald (gerichtl. Wertgutachten 2004:
2,88 Mio) und dadurch Fälligstellung der darauf eingetragenen Kredite mit der Folge der
Zwangsversteigerungen unseres EFH Starnberg, der ETW Garmisch und Verlust unserer ETW in Italien
bis heute ständig immense Gläubigerforderungen mit Kontenpfändung und Zwangsmaßnahmen u.a. aus unverschuldeter Zwangsversteigerung unseres EFT Starnberg EURO 65.522,51
Inhaftierung , da wir in höchster Not unser Eigentum und Lebenswerk mithilfe von Notaren zu retten versucheten
Verlust des Beamtenstatus meines Ehemannes
Schuldlos an gerichtl. festgestellten Notar- und Grundbuch/Staatsfehler! leben wir (71 + 79) in Deutschland wie zur Zeit des Nationalsozialismus unter Ausschluss jeden rechtlichen Schutzes in unverschuldeter Armut unter widrigsten Wohnverhältnissen und mein lieber Ehemann mit zwei Schlaganfällen und Sauerstoffgerät ist nicht mehr belastbar. Wir leben in ständiger Angst und werden schuldlos mit Gläubiger-Alterationen und Kontenpfändungen aus Folgen der Notar- und Grundbuchfehler und der geduldeten unterlassenen Schadenersatzzahlung der Allianz SE verfolgt.
Dieses Land macht uns Angst und unsere unaussprechliche Not veranlasst mich zu diesem Hilferuf, sehr geehrter Herr Botschafter Issacharoff und bitte Sie zu unserem Schutz mit der politischen Führung in Deutschland, der beiliegender Amtshaftungsfall bereits seit langem vorliegt, Frau Merkel, Herrn Steinmeier, Herrn Maas und den Bayr. Ministerpräsident Dr. Söder in den Menschenrechtsdialog zu treten, auf die Einhaltung des Amtseides § 56 GG zu drängen um unseren Schutz, unsere verfassungsrechtlichen Grundgesetze nach 26 Jahren wieder herzustellen.
Wir haben als Juden in der Dritten Generation das Gleichstellungsrecht in Deutschland wie alle Menschen in Deutschland und bitte Sie bei den Amtsträgern der BRD zu intervenieren, die Gesetzeslosigkeit mit den Angriffen durch Zwangsmaßnahmen auf unsere Gesundheit und Leben an uns Juden nicht länger zu tolerieren.
Wir wurden als wohlhabende Familie völlig schuldlos durch einen Notar- und Grundbuch/Staatsfehler zwangsenteignet wie damals vom Staat im Dritten Reich und diese Ungerechtigkeit lässt auch heute sämtliche Beteiligten völlig kalt. Ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Wir als Familie appellieren an Ihre Menschlichkeit, treten Sie dem Unrecht entgegen, denn wir kämpfen seit 26 Jahren vergeblich um unsere verbürgten Grundgesetze und Ihre Stimme wird in der BRD gehört.
Mi freundlichen Grüßen
Adrienne Weingarth
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