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Schuldlos an Notar- und Grundbuchfehler - Hilferuf - Bundeskanzlerin Frau Angela Merkel

Aktualisiert: 10. Dez. 2021


E-Mail vom 19.07.2021 - 09:26 Uhr an Frau Angela Merkel - Frank Walter Steinmeier und Oliver Bäte CEO Allianz SE - Hilferuf an Frau Angela Merkel


Von: Adrienne Weingarth <A.weingarth@outlook.com> Datum: Montag, 19. Juli 2021 um 09:26 An: angela.merkel@bundestag.de <angela.merkel@bundestag.de>, angela.merkel@cducsu.de <angela.merkel@cducsu.de>, bundespraesidialamt@bpra.bund.de <bundespraesidialamt@bpra.bund.de>, heiko.maas@bundestag.de <heiko.maas@bundestag.de>, staatskanzlei@stk.bayern.de <staatskanzlei@stk.bayern.de>, oliver.baete@allianz.com <oliver.baete@allianz.com>, michael.diekmann@allianz.com <michael.diekmann@allianz.com>, Peter.kuespert@olg-m.bayern.de <Peter.kuespert@olg-m.bayern.de> Betreff: Schuldlos an Notar- und Grundbuchfehlern von 1982

Bundeskanzlerin Dr. Merkel - Az: 012-K 609 542/04/0001

Bundespräsident Steinmeier - Az: 11-000 17 -15 -311 /18

Außenminister Maas - Az: Wgl 9569/2018

Ministerpräsident von Bayern, Dr. Söder - Az: B II 3-2000.2001-35-50-2

Vorstand der Allianz SE, Oliver Bäte AZ: 70 HV 95-750 152/50 NO WA

Präsident des Oberlandesgericht München, Herr Küspert AZ: 1 W 324/21

Sehr geehrte Amtsträger der BRD, sehr geehrter Herr Bäte, Vorstand der Allianz SE,

wir sind schuldlos an Notar- und Grundbuchfehlern, wir sind unschuldige Opfer des Staates, wir rufen Sie immerzu um Hilfe an und müssen um unsere verbürgten Grundrechte betteln. Wir sind verzweifelte Menschen in Not, die unter Androhung von Gefängnis mundtot gemacht werden sollen, die um ihr Leben fürchten und bei ausländischen Staaten um Hilfe und Schutz suchen müssen, da sich unter der verletzten Notar/ Allianzpflicht, des Grundbuchamtes und Staates eine Familientragödie ohnegleichen abspielt.

Es ist die Aufgabe der politischen Führung Menschen in Not vor Menschenrechtsverletzungen zu schützen. Die Politik erlässt die Gesetze, die von der Politik gemäß Amtseid § 56 GG verpflichtend zum Erhalt der Rechtsstaatlichkeit einzuhalten sind, die zum Schutz der verfassungsrechtlich verbürgten Menschenrechte dienen und deshalb bitten wir Sie und die Allianz dem Notarhaftpflichtfall ein Ende zu setzen, denn hinter uns steht das Recht, das zu schützen ist.

Wir haben keine Schuld, uns wurden 26 Jahre unseres Lebens durch den Notarfall gestohlen und unser Lebenswerk vernichtet und wie Sie bitte den Unterlagen und Urteilen entnehmen möchten, hat die Allianz in dem Fall sämtliche Schäden selbst verursacht und hat den Schaden auch zu ersetzen:

Die Allianz stützt ihre seit 1995 bis heute unterlassene Schadenersatzzahlung auf das ihr günstige rechtskräftige OLG-Urteil 1 U 2463/01 vom 14.09.2006, das unter Vortäuschung falscher Tatsachen arglistig erschlichen wurde, welches bewusst rechtswidrig zu dem Zweck herbeigeführt wurde, dem, was nicht recht ist, den Stempel des Rechts zu geben und unter 8 Bänden verschwundenen Gerichtsakten (inkl. Wertgutachten der Villa in Grünwald EUR: 2,88 MIO) nach 5½-jährigem Prozess zugunsten der Allianz ergangen ist.

Die OLG-Entscheidung wurde wie alle Urteile in den 15 Jahren unzulässigen Prozessen unter der verletzten Notarpflicht und des Grundbuchamtes - meine Streithelfer/Nebenintervenienten § 68,72,74 ZPO, Streitverkündung: 1996 und 1997 - auf rechtswidrigem Wege erschlichen und die BGH-Nichtzulassungsbeschwerde erging unter fehlenden Klageparteien am 07.12.2007, deshalb steht der Allianz SE der gerichtl. zuerkannte Anspruch - durch Aberkennung meines gesetzlichen Schadenersatzanspruches – nicht zu und aus derart erschlichenen Urteilen mit den Unterlassungen seit 1995 wurde fortgesetzt die Zwangsversteigerungen unserer Immobilien betrieben.

Bis heute fand in keinem Urteil und Beschluss, die maßgebende Nebeninterventionswirkung § 68 ZPO Berücksichtigung, die nie zu Lasten des Streitverkünders geht und zur Wahrung meiner gesetzlichen Ansprüche dient! Die Interventionswirkung wurde auch in den Beschlüssen des LG M I AZ:15 0 16008 vom 01.02.2020 und OLG 1 W 324/21 vom 10.03.2021 nicht berücksichtigt, womit mir die staatliche Prozesskostenhilfe zur Durchsetzung meiner Grundrechte verwehrt wird.

:

Der Konzern darf sich nicht länger auf das schuldhaft erschlichene OLG-Unwert Urteil vom 14.09.2006 berufen, da die die Allianz als Notarhaftpflichtversicherer ab Februar 1995 in Kenntnis der Gesamtrechtsvernichtung infolge der Amtspflichtverletzungen des Notar- und Grundbuchamtes von 1982 (Beschluss des BayObLG AZ: 2 Z 90/95 vom 7.12.1995 und OLG AZ: 31 U 5819/98 vom 05.07.1999) war und die gesetzliche Pflicht zur Schadensminimierung- bzw. Schadensersatzzahlung § 254 BGB hat und sich dieser unter Verlust unsere Immobilien unseres gesamten Vermögens bis heute mit unseren 51(!) Anwälten entzieht und das Grundbuch Grünwald weiterhin unrichtig bleibt.

Die Allianz SE hat mir als Geschädigte den verursachten, nicht verjährten Schaden § 826 BGB und § 78a, 263 StGB (Dauerdelikt)zu ersetzen, dies gilt auch wenn die erschlichene Entscheidung rechtskräftig ist und demnach gilt das vorinstanzliche Urteil des LG M I AZ: 24 0 5654/00 vom 02.01.2001, dass wir schuldlos sind an Fehlern des Staates, den Falschbeurkundungen des Notar- und des Grundbuchamtes von 1982, einer Gesamtrechtsvernichtung, die auch mit dem gesamten Wert des angegriffenen Wertes anzusetzen ist.

Meine diesbezügliche Feststellungsklage vom 22.11.2020 liegt Ihnen und dem LG M I Gericht vor, die aber ohne Anwalt nicht gewertet wird und kein Anwalt übernimmt den Fall, mit der im Hintergrund stehenden Allianz SE.

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Wir sind unschuldige Opfer durch Fehler des Staates und bitten Sie, die Amtsträger des Staates und die Allianz SE nicht länger wegzusehen und dazu beizutragen, dass uns mit einer Einigung geholfen wird.

Geben Sie uns bitte unsere verbürgten Grundgesetze und unsere Würde zurück.

Mit freundlichen Grüßen

Adrienne Weingarth



 

E-Mail vom 09.05.2021 um 21:49 Uhr an Angela Merkel - Hilferuf einer jüdischen Familie - 26 Jahre Menschenrechtsverletzungen in der BRD


Von: Adrienne Weingarth <weingarthadrienne@gmail.com> Datum: Sonntag, 9. Mai 2021 um 21:49 An: Büro Botmann <buero-botmann@zentralratderjuden.de>, Angela.merkel@bundestag.de <Angela.merkel@bundestag.de>, angela.merkel@cducsu.de <angela.merkel@cducsu.de>, bundesrat@bundesrat.de <bundesrat@bundesrat.de>, bundespraesidialamt@bpra.bund.de <bundespraesidialamt@bpra.bund.de>, markus.soeder@soeder.de <markus.soeder@soeder.de>, markus.soeder@csu.de <markus.soeder@csu.de> Cc: Herbert.hainer@fcbayern.com <Herbert.hainer@fcbayern.com>, clarissa.haller@siemens.com <clarissa.haller@siemens.com>, gerd.krick@fresenius.com <gerd.krick@fresenius.com>, heinrich.frontzek@festo.com <heinrich.frontzek@festo.com>, berlin@dpa.com <berlin@dpa.com>, Bodo-Klaus.Eidmann@munich-online.de <Bodo-Klaus.Eidmann@munich-online.de>, c.philippsen@faz.de <c.philippsen@faz.de>, chefredaktion@manager-magazin.de <chefredaktion@manager-magazin.de>, Christian.stenzel@bild.de <Christian.stenzel@bild.de>, diereportage@ndr.de <diereportage@ndr.de>, friedrich.kabler@axelspringer.com <friedrich.kabler@axelspringer.com>, Heribert.prantl@sueddeutsche.de <Heribert.prantl@sueddeutsche.de>, info@tz.de <info@tz.de>, john.jungclaussen@zeit.de <john.jungclaussen@zeit.de>, klaus.ott@sueddeutsche.de <klaus.ott@sueddeutsche.de>, Markus.knall@merkur.de <Markus.knall@merkur.de>, oberhuber.nadine@capital.de <oberhuber.nadine@capital.de>, onlineredaktion@tz.de <onlineredaktion@tz.de>, redaktion@starnberger-merkur.de <redaktion@starnberger-merkur.de>, Robert.schneider@focus.de <Robert.schneider@focus.de>, schilling.m@az-muenchen.de <schilling.m@az-muenchen.de>, spiegel@spiegel.de <spiegel@spiegel.de> Betreff: AW: Hilferuf einer jüdischen Familie - 26 Jahre Menschenrechtsverletzungen in der BRD

Bundespräsident Dr.Schäuble

Bundeskanzlerin Dr. Merkel – Az: 012-K 609 542/04/0001

Bundespräsident Steinmeier – Az: 11-000 17 -15 -311 /18

Ministerpräsident Dr. Söder – Az: B II 3-2000.2001-35-50-2

Sehr geehrter Herr Dr. Schuster, Präsident Zentralrat der Juden in Deutschland

ich bedanke mich für die E-Mail Ihres RA Herrn Daniel Botmann vom 07.05.2021, der leider die Sachlage verkannt hat.

Mit meinem Hilferuf vom 02.05.2021 in diesem E-Mail Verlauf hatte ich Sie gebeten mit den Amtsträgern der Bundesrepublik Deutschland in den Menschenrechtsdialog zu treten, da wir in Deutschland seit 26 Jahren unserer Menschenrechte beraubt werden, das Gesetz und Recht wie im Nationalsozialismus gebeugt und wie zur NS-Zeit unter den NS-Prozessen unser Rechtsschutz zugunsten der Allianz SE aufgehoben wird und Anwälte, Richter, Generalstaatsanwälte willfährig zu Unrecht urteilen. Wir werden schuldlos wie seinerzeit mein jüdischer Vater in der BRD gepeinigt, genötigt zwangsenteignet und inhaftiert unter der Unrechtsjustiz und die Amtsträger der BRD sehen trotz unserer Hilfeschreie weg.

Wir sind völlig schuldlos, gemäß Urteil des LG M I vom 2001 an gerichtl. festgestellten Notar- und Grundbuchfehlern und rechtlos aufgrund der unterlassenen gesetzliche Schadenersatzzahlung der Allianz SE seit 1995 werden unsere Immobilen zwangsenteignet, zwangsversteigert und die Amtsträger der BRD behandeln uns durch Nichtbeachtung wie Aussätzige:

Eine seit 26 Jahren totale Entrechtlichung unserer jüdischen Familie, ein von der Regierung geduldetes System der Grausamkeit unter Verletzung von Amtspflichten, der Grundgesetze und der Gesetze der Menschlichkeit begangen im Namen des Rechts und des Volkes und die Allianz SE bleibt wie jeher jeder justitiellen Kontrolle entzogen. Dieses Land macht mir Angst, ein Unrecht, dass unsere Kinder veranlasst hat Deutschland zu verlassen.

Sehr geehrter Herr Dr. Schuster als Präsident des Zentralrats der Juden sind Sie eigens dafür von der BRD eingesetzt worden Juden zu helfen. Ihre Stimme hat in der BRD Macht und es ist daher Ihre Pflicht den Missbrauch an uns zu beenden und uns in dieser unaussprechlichen Not mit einem Anwalt, Ihrem RA Bonhorst bzw. einem Anwalt Ihrer Niederlassung in München zu helfen und erbitte hierzu Ihre Mitteilung bis 14.05.2021.

Sehr geehrte o.g. verantwortliche Amtsträger der Bundesrepublik Deutschland, der Christlich Sozialen und Demokratischen Union

Schuldlos an dem Fall erbitte ich seit Jahrzehnten verzweifelt Ihre Hilfe, das Unrecht und den Ausschluss jeden rechtlichen Schutzes an unserer Familie zu unterbinden, nicht länger wegzusehen mit Erinnerung an Ihren Amtseid Art. 56 GG:

"Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.

Als vereidigte Amtsträger der Bundesrepublik Deutschland ist es Ihre Amtspflicht zur Aufrechterhaltung des Rechtsstaates das 26 jährige Verbrechen gegen die Menschenrechte an unserer Familie zu beseitigen und mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden und Vorstand der Allianz SE, Herrn Michael Diekmann und Herrn Oliver Bäte in den Dialog zu treten, bevor Sie im Ausland insbesondere mit China in den Menschenrechtsdialog treten und wir notfalls das Ausland um Unterstützung ersuchen müssen.

Mit bewusster Teilnahme tolerieren die Aufsichtsräte der Allianz SE - Siemens AG, Herr Hagemann-Snabe, Fresenius SE & Co, Dr. Krick, FC Bayern München, Herr Hainer und Herr Karl-Heinz Rummenigge, FESTO AG Herr Dr. Eichinger.

den Missbrauch der Allianz SE an unserer jüdischen Familie s.Anlage Schreiben vom 12.06.2020.

Appell an die Chefredakteure

Sehr geehrte Chefredakteure die folgende Artikel veröffentlich haben https://drive.google.com/drive/folders/1ClCVrv9dh5jIGwTkez5j2VBDwjU0yAPP?usp=sharing

Ihre Veröffentlichungen zu unserer Verzweiflungstat, der „Geiselnahme in Starnberg vom 10.05.2009“ sind wahrheitswidrige, öffentliche Informationen und gesetzeswidrige Unterstellungen, die sofort aus dem Netz zu nehmen oder richtig zu stellen sind, da uns Ihre Beiträge eine Eingliederung in die Gesellschaft unmöglich machen.

Mit freundlichen Grüßen

Adrienne Weingarth


Von: Büro Botmann <buero-botmann@zentralratderjuden.de> Datum: Freitag, 7. Mai 2021 um 10:48 An: 'weingarthadrienne@gmail.com' <weingarthadrienne@gmail.com> Betreff: WG: Hilferuf einer jüdischen Familie - 26 Jahre Menschenrechtsverletzungen in der BRD

Sehr geehrte Frau Weingarth,

vielen Dank für Ihre an den Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, Herrn Dr. Schuster, gerichtete E-Mail vom 02.05.2021. Herr Dr. Schuster hat mich gebeten, Ihnen zu antworten.

Ich habe Ihre Schilderungen aufmerksam gelesen und möchte mein Bedauern über die entstandene Situation zum Ausdruck bringen. Zugleich muss ich jedoch darauf hinweisen, dass es dem Zentralrat der Juden in Deutschland grundsätzlich nicht möglich ist, in privatrechtliche Auseinandersetzungen einzugreifen. Auch können wir Ihnen weder einen Rechtsanwalt zur Seite stellen oder Rechtsberatung erteilen, da wir keine Rechtsabteilung haben, noch Prozesskostenhilfe gewähren, da uns dafür keine Finanzmittel zur Verfügung stehen. Ich bitte daher um Verständnis dafür, dass der Zentralrat keine Möglichkeit hat, Sie bei Ihrem Anliegen zu unterstützen.

Mit freundlichen Grüßen

RA Daniel Botmann

Geschäftsführer

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RA Daniel Botmann

Geschäftsführer


Leo-Baeck-Haus:

Tucholskystr. 9 · 10117 Berlin

Postanschrift:

Postfach 04 02 07 · 10061 Berlin

Tel: 030 - 28 44 56 0

Fax: 030 - 28 44 56 13

Von: Adrienne Weingarth [mailto:weingarthadrienne@gmail.com] Gesendet: Sonntag, 2. Mai 2021 10:25 An: Zentralrat der Juden in Deutschland <info@zentralratderjuden.de>; josef.schuster@zentralratderjuden.de Betreff: Hilferuf einer jüdischen Familie - 26 Jahre Menschenrechtsverletzungen in der BRD

Zentralrat der Juden in Deutschland Präsident Herr Dr. Josef Schuster

Hilferuf Sehr geehrter Herr Dr. Schuster,

ich erbitte Ihre Hilfe, da unsere jüdische Familie in der Bundesrepublik Deutschland seit 26 Jahren unserer Menschenrechte beraubt und das Gesetz und Recht wie im Nationalsozialismus gebeugt wird. Wir werden wie seinerzeit mein jüdischer Vater in der NS-Zeit unschuldig gepeinigt, genötigt, zwangsenteignet und inhaftiert und jeder sieht zugunsten der Allianz SE weg.

Wir sind eine anständige rechtschaffene Familie. Mein Vater konnte nach dem Krieg mithilfe der Klosterschwestern wieder Fuß fassen und als Syndikus die bayr. Klöster betreuen, ich besuchte das Gymnasium der Armen Schulschwestern am Oberanger in München und mein Ehemann (79) hat sein Leben als Beamter in den Dienst der Stadt München als Dipl. Ing. des U-Bahn-Amtes gestellt und für unsere Familie unter jahrelangen körperlichen Einsatz mit dem Aufbau unserer Immobilien und anderen finanziellen Absicherungen u.a. Lebensversicherungen bis an unser Lebensende und für unsere Kinder gesorgt.

Wir waren eine glückliche, wohlhabende Familie mit zwei Söhnen bis uns 1995 die Allianz SE als Notarhaftpflichtversicherer mit der Justiz unzulässige, da rechtswidrige Prozesse unter der verletzten Notarpflicht infolge gerichtl. festgestellter Falschbeurkundungen des Notar und Grundbuchamtes von 1982 aufgebürdet hat und sich die Allianz SE seitdem bis heute der gesetzlichen Schadenersatzzahlung entzieht:

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  • Ein Verbrechen gegen die verfassungsrechtlichen Grundgesetze und Menschlichkeit womit unser Lebenswerk und Leben zerstört wurde und unsere geliebten Kinder und Enkelkinder, die der Sinn unseres Lebens sind und ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen wurden, haben durch das Unrecht Deutschland verlassen.

Wie zur NS-Zeit unter den NS-Prozessen ist unser Rechtsschutz zugunsten der Allianz SE aufgehoben , einem DAX-Weltkonzern, der mit seiner Profitgier bereits im Dritten Reich Juden bevor sie vergast wurden noch Lebensversicherungen verkaufte, im Wissen diese niemals ausbezahlen zu müssen. Auch heute werden Anwälte zu gesetzesfremden Schriftsätzen, Richter, Generalstaatsanwälte zu unterlassenen Ermittlungen, verschwundenen Gerichtsakten und Strafrichter zu rechtswidrigen Prozessen genötigt, die das jahrzehntelange Verbrechen der Allianz SE vertuschten und uns rechtsbeugend, da wir in Notwehr einen Notar festhielten um mit seiner Hilfe den Notarfall zu beenden um die bevorstehenden weiteren Verlust unserer Immobilen zu verhindern, zu 8 ½ und 7 Jahren Haft verurteilte. Es hat uns kein Strafverteidiger und Anwalt von bisher ca. 50 Anwälten (!) geholfen hat mit den verheerenden Folgen:

  • Verlust meines Elternhaus in Grünwald (gerichtl. Wertgutachten 2004:EUR 2,88 Mio) und dadurch Fälligstellung der darauf eingetragenen Kredite

  • die Zwangsversteigerungen unseres EFH Starnberg und ETW Garmisch und Verlust unserer ETW in Italien

  • immense Gläubigerforderungen mit Kontenpfändungen und Zwangsmaßnahmen bis heute u.a. aus unverschuldeter Zwangsversteigerung unseres EFH Starnberg Euro 65.522,51.

  • unserer Inhaftierung, da wir in höchster Notwehr unser Eigentum und Lebenswerk mithilfe von Notaren zu retten versuchten

  • Verlust des Beamtenstatus meine Ehemannes

Durch dieses Unrecht leben wir heute in unverschuldeter Armut in einer 42 m2 DG-Wohnung im 2. Stock und mein Ehemann (79) kann die Stufen kaum bewältigen, da er nach seinem 2- fachen Schlaganfall mit Pflegegrad 3 ein Sauerstoffgerat benötigt und nicht mehr belastbar ist. Wir leben in ständiger Angst und werden mit Gläubiger-Alterationen und Kontenpfändungen aus Folgen der Notar- und Staatsfehler und unterlassener Schadenersatzzahlung der Allianz SE verfolgt..

Unser Ausschluss jeden rechtlichen Schutzes wie unter der NS-Justiz und unsere unaussprechliche Not veranlasst mich zu diesem Hilferuf, sehr geehrter Herr Dr. Schuster, damit wir (71+79) nicht die letzten Jahre unseres Lebens in diesem erbarmungswürdigen, da gesetzeslosen Zustand und als unschuldige ehemalige Strafgefangene durch diesen Fall verbringen bzw. sterben müssen.

In unserer Verzweiflung habe ich selbst Feststellungsklage bei Gericht eingereicht, - diese in einem Hilfsappel Ministerpräsident Dr. Söder und dem Vorstand der Allianz SE Herrn Bäte vorgelegt, - die nun dem LG M I AZ: 15 0 16008/20 vorliegt, denn ich könnte mich vor Gericht oder mit der Allianz SE ohne Anwalt selbst vertreten bzw. einigen, aufgrund der Urteile:

  • Die Amtspflichtverletzungen des Notar und Grundbuchamt von 1982 wurden bereits 1995 und 1999 gerichtlich festgestellt und dass unser Mitverschulden daran ausgeschlossen ist hat das LG M I 2405654/00 am 02.01 2001 festgestellt, sowie dass mit den fehlerhaften Eintragungen 1982 eine Gesamtrechtvernichtung stattgefunden, die mit dem gesamten angegriffenen Wertes anzusetzen ist. Als Folgegericht ist das LG M I an die eigene Vorentscheidung von 2001 und an die Nebenintervention § 68 ZPO der Vorprozesse gebunden, die zur Wahrung der gesetzlichen Ansprüche des Streitverkünders dient, (Streitverkündung Notar/Allianz und Freistaat Bayern/Grundbuchamt war 1996 und 1997) und ein weiteres Verfahren unzulässig macht.

Vor dem LG besteht Anwaltszwang und das LG M I, sowie das OLG 1W324/21 hat mir zugunsten der Allianz SE mit den Beschlüssen vom 01.02. und 10.03.2021 die Prozesskostenhilfe verwehrt und mir damit wiederholt rechtsbeugend die Geltendmachung meiner gesetzlichen Ansprüche gegen die Allianz mit einem Anwalt unmöglich gemacht und erlaube mir Ihnen die Feststellungsklage beizulegen, damit Sie das Ausmaß unserer Menschenrechtsverletzungen ersehen können.

Trotz verzweifelter Bemühungen übernimmt kein Anwalt den Fall, das Gericht lehnt meine Anträge auf Anwaltszwangbefreiung und Prozesskostenhilfe ab und meine Hilfsappelle an Herrn Dr. Söder und Herrn Bäte die Allianz SE um den Fall einvernehmlich ohne Anwalt zu beenden, bleiben unbeantwortet. Wir werden wie Aussätzige behandelt und seit 26 Jahren wird eine totale Entrechtlichung unserer jüdischen Familie durchgeführt, ein von der Regierung geduldetes System der Grausamkeit unter Verletzung von Amtspflichten, der Grundgesetze und der Gesetze der Menschlichkeit.

Es hat sich seit der NS-Zeit nichts geändert , da wir in der gleichen unverschuldeten Not sind wie seinerzeit mein lieber Vater und vor diesem Hintergrund bitte ich Sie, sehr geehrter Herr Dr. Schuster treten Sie mit den Amtsträgern der Bundesrepublik Deutschland in den Menschenrechtsdialog und beenden Sie bitte den gesetzeslosen Wahnsinn an unserer jüdischen Familie.

Mit freundlichen Grüßen

Adrienne Weingarth



 

E-Mail vom 09.02.2021 um 12:16 Uhr an Angela Merkel wegen Wirecard - Siemens - Fresenius - SEC Investigations - Allianz SE - Marktmanipulation DAX Unternehmen in Bayern durch BAFIN und Justiz / www.m-j-g.de/vorstand.html gedeckt


Von: Adrienne Weingarth <weingarthadrienne@gmail.com> Datum: Dienstag, 9. Februar 2021 um 12:16 An: Angela.merkel@bundestag.de <Angela.merkel@bundestag.de>, ec-president-vdl@ec.europa.eu <ec-president-vdl@ec.europa.eu>, kai.spitzer@ec.europa.eu <kai.spitzer@ec.europa.eu>, Walter.steinmeier@bundestag.de <Walter.steinmeier@bundestag.de>, poststelle@bpra.bund.de <poststelle@bpra.bund.de>, peter.altmaier@bundestag.de <peter.altmaier@bundestag.de>, wolfgang.schaeuble@bundestag.de <wolfgang.schaeuble@bundestag.de>, heiko.maas@bundestag.de <heiko.maas@bundestag.de>, Olaf.scholz@bundestag.de <Olaf.scholz@bundestag.de>, info@bundestag.de <info@bundestag.de>, markus.soeder@soeder.de <markus.soeder@soeder.de>, 'Curth, Daniela (StK)' <Daniela.Curth@stk.bayern.de>, 'ZIVILRECHT, STMJ' <ZIVILRECHT@stmj.bayern.de>, oliver.beaete@allianz.com <oliver.beaete@allianz.com>, michael.diekmann@allianz.com <michael.diekmann@allianz.com>, hsn.ag@allianz.com <hsn.ag@allianz.com>, henning@baltershof-stiftung.de <henning@baltershof-stiftung.de>, Herbert.hainer@fcbayern.com <Herbert.hainer@fcbayern.com>, clarissa.haller@siemens.com <clarissa.haller@siemens.com>, gerd.krick@fresenius.com <gerd.krick@fresenius.com>, heinrich.frontzek@festo.com <heinrich.frontzek@festo.com>, fraktion@cducsu.de <fraktion@cducsu.de>, Horst.seehofer@bundestag.de <Horst.seehofer@bundestag.de>, Gabriel.Bernardino@eiopa.europa.eu <Gabriel.Bernardino@eiopa.europa.eu>, 'BUL' <BUL@esma.europa.eu>, poststelle@gensta-m.bayern.de <poststelle@gensta-m.bayern.de>, notarkammer@notarkasse.de <notarkammer@notarkasse.de>, kanzlei@notare-ruhland-ruhwinkel.de <kanzlei@notare-ruhland-ruhwinkel.de>, florian.toncar.wk@bundestag.de <florian.toncar.wk@bundestag.de>, kay.gottschalk@bundestag.de <kay.gottschalk@bundestag.de>, poststelle@bafa.bund.de <poststelle@bafa.bund.de> Cc: president@whitehouse.gov <president@whitehouse.gov>, info@joebiden.com <info@joebiden.com>, kamala.harris@doj.ca.gov <kamala.harris@doj.ca.gov>, chairmanoffice@sec.gov <chairmanoffice@sec.gov>, Christian.lindner@bundestag.de <Christian.lindner@bundestag.de>, 'Dean Baquet' <dbaquet@nytimes.com>, dan.mccrum@ft.com <dan.mccrum@ft.com>, secretariat@gfiainsurance.org <secretariat@gfiainsurance.org>, Victoria.saporta@iaisweb.org <Victoria.saporta@iaisweb.org>, lfink@blackrock.com <lfink@blackrock.com>, kfeinberg@feinberglawoffices.com <kfeinberg@feinberglawoffices.com>, Michelle.Bachelet@ohchr.org <Michelle.Bachelet@ohchr.org>, sotremba@kpmg.com <sotremba@kpmg.com>, buerger@afdbundestag.de <buerger@afdbundestag.de>, investor.relations@allianz.com <investor.relations@allianz.com>, info@allianzgi.de <info@allianzgi.de>, bverfg@bundesverfassungsgericht.de <bverfg@bundesverfassungsgericht.de>, info@safkhetcapital.com <info@safkhetcapital.com>, contact@rolandberger.com <contact@rolandberger.com>, Brent.Bracelin@gmail.com <Brent.Bracelin@gmail.com>, tim.ryan@pwc.com <tim.ryan@pwc.com>, andy.baldwin@ey.com <andy.baldwin@ey.com>, joe.ucuzoglu@deloitte.com <joe.ucuzoglu@deloitte.com> Betreff: Wirecard - Siemens - Fresenius - SEC Investigations - Allianz SE - Marktmanipulation DAX Unternehmen in Bayern durch BAFIN und Justiz / www.m-j-g.de/vorstand.html gedeckt.

Sehr geehrte Amtsträger der Bundesrepublik Deutschland mit Amtseid Art. 56 GG / Präsidentin der Europäischen Kommission Frau von der Leyen

  • Bundeskanzlerin Dr. Merkel Az: 012-K 609 542/04/0001

  • Bundespräsident Steinmeier Az: 11 – 000 17-15-311/18

  • Präsident des Bundestages Schäuble

  • Bundesfinanzminister Scholz

  • Bundeswirtschaftsminister Altmaier

  • Bundesinnenminister Seehofer

  • Außenminister Maas Az: Wgl. 9569/2018

  • Bayerischer Ministerpräsident Dr. Söder Az: B II 3-2000.2001-35-50-2

und Ermittlungsbehörden Staatsanwaltschaft, BAFIN, ESMA, EIOPA

Wie im Wirecard-Skandal greifen Sie und Ihre Kontrollgremien gegen einen Konzern nicht ein und es wird gegen den offensichtlichen Betrug der Allianz SE nicht ermittelt. Wir schreien seit Jahren um Hilfe, zeigen die Rechtbeugung und Unregelmäßigkeiten der Bafin und der Bayr. Justiz im Zusammenwirken der Münchener Juristischen Gesellschaft (www.m-j-g.de/vorstand.html), mit den Grundgesetzesverletzungen, Zwangsenteignungen unserer Immobilien und Machtmissbrauch an unserer jüdischen Familie an und völlig schuldlos an gerichtlich festgestellten fehlerhaften Notar- und Grundbucheintragungen von 1982 sind, was sie als Verantwortliche der Regierung und Amtsträger unberührt lässt und verschaffen hierdurch der Allianz SE einen Vermögensvorteil. Ihre unterlassene Beaufsichtigung der BAFIN wie bei Wirecard und im Allianz-Betrugs-Delikt mit den Aufsichtsräten der Allianz SE

  • Herr Hagemann Snabe , Siemens AG

  • Herr Dr. Eichinger, Fa. FESTO AG SE

  • Herr Dr. Gerd Krick der Fa. Fresenius Se & Co KG (Aufsichtsrat Michael Diekmann bei Fresenius Se & Co KG)

  • Herr Hainer, Aufsichtsrat des FC Bayern

  • Herr Karl Heinz Rummenigge Präsident des FC Bayern

stellt eine ernstzunehmende Bedrohung für das Marktvertrauen in Deutschland und der Welt dar, dass die Rechtsstaatlichkeit in Deutschland außer Kraft setzt. siehe nachfolgende E-Mail.

Da stellt sich für jeden Analysten und Aktionär die Frage ob die Aktien dieser Konzerne - gegen Siemens und Fresenius AG hat die SEC bereits ermittelt - , mit gutem Gewissen weiter empfohlen werden können.

Als Amtsträger der Bundesrepublik Deutschland gemäß Ihrem Amtseid Art. 56 GG haben Sie geschworen das Grundgesetz, die Gesetze des Bundes und die Rechtssicherheit durch die Verfassung zu wahren und in der Öffentlichkeit gedenken Sie in tiefer Demut der Holocaustopfer, während Sie über zwei Jahrzehnte die Hilfeschreie unserer jüdischen Familie ignorieren.

Sie dulden bis heute den Betrugsholocaust der Allianz SE, die sich als Notarhaftpflichtversicherer seit 03.03.1995 der gesetzlichen Schadenersatzpflicht im kumulativen Zusammenwirken mit den beteiligten Richtern und Generalstaatsanwälten der Bayerischen Justiz, den Notaren, Notarkammer, Rechtsanwälten und des Grundbuchamtes München/Freistaat Bayern (Allianz SE /Notar und Grundbuchamt waren Streithelfer §68, 72, 74 ZPO in den Verfahren) entzieht und sind dadurch mitverantwortlich für die Zwangsenteignung unserer Immobilien, unseres gesamten Vermögens und Lebens seit 26 Jahren. s. Tatbestand aus nachfolgender Email vom 13.08.2020.

Wie lange wollen Sie, die Verantwortlichen der Bundesrepublik Deutschland zugunsten der Allianz SE, über diesen Allianz-Holocaust, einem Trauma in der 3. Generation an unserer jüdischen Familie weiter hinwegsehen, entgegen der heutigen internationalen Gleichstellung sämtlicher Rassen und Nationalitäten und wir wie seinerzeit mein jüdischer Vater in der NS-Zeit, ebenfalls unschuldig auf das Schlimmste genötigt zwangsenteignet und inhaftiert wurden und unsere Kinder und Enkelkinder Deutschland verlassen haben.

Es kann nicht mit dem Finger auf Nachbarländer gezeigt werden, sondern angefangen werden im eigenen Land die Demokratie wieder herzustellen, die fernab von jeglicher Rechtsstaatlichkeit ist, wenn es Konzerne betrifft und die Gerichte sind zu einer unparteiischen Verfahrensführung gemäß der im Grundgesetz verankerten Grundrechte zu verpflichten, die geltendes Recht und daher bindend und maßgebend für alle Menschen sind!

Es ist Ihre Verpflichtung bei dem geringsten Verdacht von Unregelmäßigkeiten nachzugehen und detailliert aufzuklären, damit solche Fälle wie im Wirecard Skandal und Schmiergeldaffären wie Siemens AG – 2007- (allesamt in Bayern) sich nicht wiederholen, erst recht, wenn mehrfach Fälle von Korruption in Bayern aufgetaucht sind.

Beweis für das „Netzwerk“ ist der Verein der Münchener Juristischen Gesellschaft e.V. https://www.m-j-g.de/vorstand.html mit Sitz im Münchner Justizpalast zusammen mit den Oberlandes- und Landgerichten, der sich über Mitgliedbeitrage finanziert und, in dem sich Rechtsanwälte, Richter, Generalstaatanwälte, Staatsanwälte, Präsidenten des LG und OLG München gemeinsam mit der Allianz SE und HypoVereinsbank vermutlich über Urteile und Verfahrensausgänge beraten. (Beweis: Quelle – https://www.m-j-g.de/gesellschaft.html das Zusammenwirken von Wissenschaft und Praxis, von Legislative, Exekutive und Judikative.) hier wird die Demokratie und Rechtsstaatlichkeit zugunsten der Konzerne außer Kraft gesetzt.

Auch die Siemens-Schmiergeldaffäre 2007 zeigt wie unter dem „System“ die Bayr. Justiz nur unter massiven internationalen Druck die Ermittlungsakten an die SEC Behörde in Washington herausgegeben hat um lokale Konzerne zu schützen

Mitglieder dieses Vereins sind u.a. Generalstaatsanwalt Reinhard Röttle AZ: 14 Zs 2632/18 und der ehemalige Generalstaatsanwalt Dr. Strötz AZ: 4 AR 216/08 vom 06.05.2008, die beide Ermittlungen gegen die Allianz SE abgewiesen haben, das von internen Absprachen mit Rechtsbeugung zugunsten der Allianz SE zeugt.

Sehr geehrter Herr Bundesfinanzminister Scholz,

Ihnen untersteht die Beaufsichtigung der BAFIN und fordern Sie letztmalig auf, wie bereits mit E-Mail vom 13.08.2020 Ihre vom Gesetzgeber übertragene Verantwortung und Amtseid ernst zu nehmen, Ihre Aufgabe zu erfüllen und unter Ihrer Kontrolle ist die BAFIN zu verpflichten umgehend den Allianz-Betrug aufzuklären, der unter mehrjährigen Aufforderungen mit unseren Immobilien-Zwangsenteignung ohne gerichtlich festgestellten Schadenersatz schließlich der BAFIN seit 2003 Az: Q 23 (101978) 194-2095/2003 und AZ: Q 24-VU 5312-397/03 vorliegt und Ihnen sehr geehrter Herr Scholz sowie der ESMA und EIOPA spätestens seit 13.08.2020 gemäß E-Mail Verlauf vollumfänglich bekannt ist!.

Hierzu auch mein Appell an den FDP Abgeordneten Herrn Florian Toncar, Herrn Scholz gemäß seinem „Weckruf zu mehr Kontrolle“ und entsprechend dem Finanzmarktintegritätsgesetz zur Sorgfalt zu verpflichten.

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Dr. Söder,

Fortgesetzte Rechtsbeugung zugunsten der Allianz SE in Bayern durch Beschluss vom 02.02.2021 des Landgericht München I Az. 15 0 16008/20.

Die Richter des Landgericht München I AZ: 15 0 16008/20 Herr Dr. Tholl (Vorsitzender Richter), Herr Dr. Kröger und Frau Dr. Höffe, setzen die Rechtsbeugung zugunsten der Allianz SE mit Beschluss vom 02.02.2021(Anlage) ungehindert fort, ungeachtet der Feststellungsklage vom 22.11.2020 mit zahlreichen Beweisen gegen die Allianz SE die ausschließlich auf Urteilsbeweisen basieren (Anlage) und Ihnen vorliegen. Hierzu verweise ich auch auf mein Hilfsappell an Sie mit meinem Schreiben vom 24.01.2021 (Anlage).

Daher ist es Ihre Aufgabe und Verantwortung als Ministerpräsident von Bayern und Jurist, der jahrzehntelangen Rechtsbeugung der Bayerischen Justiz zugunsten der Allianz SE umgehend Einhalt zu gebieten, denn Rechtsbeugung durch Richter sind eine Verletzung der Rechtsstaatlichkeit und stellen für jeden Bürger und Notargeschädigten eine elementare Gefahr mit fatalen Auswirkungen dar, die den Gesetzgeber und Amtsträger verpflichten einzuschreiten, da Rechtsbeugung nach § 339 StGB mit bis zu 5 Jahren Freiheitsstrafe geahndet wird.

Weiterer Beweis für diese Willkür und Rechtsbeugung zum Schutze von Konzernen mit möglichen illegalen Absprachen in Vereinen. – Münchener Juristische Gesellschaft e.V. In diesem Amtshaftungsbetrug waren im 5 ½ jährigen (!) Notarhaftungs-Schadenersatzprozess vor dem OLG München 1 U 2463/01 gegen die Allianz SE zur Urteilsfindung 8 Bände Gerichtsakten mit Gerichtsgutachten von 2004 mit dem Wert unserer Immobilie in Grünwald in Höhe von Euro 2,88 Mio verschwunden!

Die Verfassung und die Grundgesetze geben mir hier das Recht, Sie sehr geehrter Herr Dr. Söder zum Handeln aufzufordern und zu veranlassen, vorgenannte Richter des Landgericht ggf. disziplinarisch wegen Unparteilichkeit (www.m-j-g.de) zu verfolgen, den Beschluss vom 02.02.2021 aufzuheben und gemäß den Ihnen vorliegenden gerichtlichen Beweisen einen gesetzeskonformen Beschluss auf der Grundlage meines Feststellungsantrages vom 22.11.2020 in Konvergenz zu dem Landgerichtsurteil LG MI AZ: 2405654/00 vom 02.01.2001 in dem sämtlicher Schaden mit der Beurkundung 1982 festgestellt wurde, zu veranlassen, um die Rechtsstaatlichkeit und Objektivität der Gerichte in Bayern wiederherzustellen.

Jegliches Abwarten und Unterlassung von Amtspflichten stellt einen Verstoß gegen Ihren Amtseid und Grundgesetzesverletzung dar und es ist in Ihrer Verpflichtung den Schutz der Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in Bayern zu wahren und bei nur geringsten Verdacht von Unregelmäßigkeiten nachzugehen und detailliert aufzuklären, damit solche Fälle wie in Wirecard und Schmiergeldaffären wie Siemens AG – 2007- (allesamt in Bayern), Ermittlung Securites and Exchange Commission sich nicht wiederholen. Denn Sie sind als Ministerpräsident für den Schutz des Volkes und des Bürgers zuständig und Ihnen obliegt neben der Pflichten des Herrn Scholz und von Frau Merkel im eigenen Bundesland für Recht und Ordnung Sorge zu tragen und erst Recht, wenn mehrfache Fälle von Korruption in Bayern aufgetaucht sind und eine Integrität der Justiz in Bayern in Gefahr ist.

Sehr geehrter Herren der Allianz SE

  • Oliver Bäte Vorstand

  • Aufsichtsratsvorsitzender Michael Diekmann

  • Aufsichtsratsvorsitzender Schulte-Noelle a.D. – Inhaber der Baltershof Stiftung mit ausschließlicher Schulte-Noelle Familien Vertretung – unter Allianz SE Telefonnummer 089-3800-0 zu erreichen. / mögliches Steuersparmodel? und Schuldbekenntnis zu den „Schatten der NS-Vergangenheit“ in nachfolgender Email

Sie haben mit Ihrer grausamer Profitgier zu NS-Zeit jüdischen Menschen, Lebensversicherungen im Wissen verkauft, diese niemals ausbezahlen zu müssen, um Beiträge zu kassieren, Ihr Unternehmen damit aufzubauen durch Finanzierung mit dem Geschäft der Juden Vergasungen mit dem Tod an Unschuldigen. Heute zerstören Sie mit Ihrem fortgesetzten „Betrugs-Holocaust“ systematisch seit 26 Jahren, drei Generationen an unserer jüdischen Familie mit vorsätzlichen Zwangsenteignung unserer Immobilien mit Zerstörung unseres Lebenswerks und Lebens und entziehen sich als Notarhaftpflichtversicherer (jährlich gibt es tausende Notarfälle) dem gesetzlichen Schadenersatz um damit die Allianz SE Aktie gemeinsam mit Ihrem Sitz und dem Netzwerk im Münchener Juristischen Gesellschaft e.V. und Transparency e.V. illegal konkurrenzloser zu gestalten. Hier ist die Ausbildung eigener gerichtlicher Gutachter und Zahlungen von Mitgliedbeiträgen lukrativer als marginale gesetzliche Schadenersatzzahlungen zu leisten. (Beweis – Beitrag NRD – gegen den Sie Unterlassungsklage erhoben haben.) https://www.youtube.com/watch?v=pK2_6QvjU7A&t=502s

Bei solchen Anschuldigungen gegen ein deutsches Dax-notiertes Unternehmen, welches sich vor Schutz von US-Ermittlungsbehörden von der NYSE distanzierte und deren dubiosen Geschäftsphilosophie in Deutschland weiter betreibt, stellt sich für jegliche Analysten die Frage ob die Allianz SE Aktie und der am Betrug beteiligten Aufsichtsräten der Siemens AG, Fresenius AG (gegen beide hat die SEC bereits ermittelt) mit gutem Gewissen weiter empfohlen werden kann.

Ihre Schadensmaximierungspolitik anfänglicher Schaden DM 80.000 – gerichtliches OLG Gutachten unserer VILLA Grünwald EUR 2.88 MIO ,womit wir durch Sie, als beteiligter Streithelfer § 72,74 ZPO in den Verfahren unter der verletzten Notarpflicht gewollt zwangsenteignet wurden und den daraus entstandenen Zwangsversteigerungen des EFH Starnberg, ETW Garmisch, ETW Italien sind zu Ihrer Zahlung von insgesamt ca. 400.000,- Euro (aufgelaufene Schäden) kein Schadenersatz, sondern ausschließlich auf selbstverursachte aufgelaufene Schäden durch Ihre Konzernführung zurückzuführen, in dem Sie sich des gegen das Urteil des Landgerichts München LG MI 2405654/00 seit 02.01.2001 wiedersetzen um Geschädigte vorsätzlich ihrer Existenz zu berauben und uns an der gerichtlichen Verteidigung gemeinsam mit Ihrem Netzwerk u.a. mit Sitz im Münchener Justizpalast Dr. Hendrik Brüggemann als Leiter für Recht & Compliance der Allianz Deutschland AG zu hindern.


Zahlreiche Einigungsversuche wurde von Ihnen mit der Behauptung falscher Tatsachen abgewiesen, auch unser persönliche Vorsprache in Ihrem Hause im Headquarter – Königinstraße28 - 2008 blieb erfolglos, wie zuletzt das Schreiben Ihres Chefsyndikus Dr. Ress vom 11.08.2020 beweist. Trotzdem sind wir weiterhin zu einer außergerichtlichen Einigung bereit.

Notar Dr. Albrecht – Präsident der Landesnotarkammer Bayern AZ: 3/4/1.1.4.7

Die beteiligten Notare Dr. Walberer, Dr.Terwey, Ruhland und der Präsident der Landesnotarkammer Dr. Albrecht ,die sogenannten „Eckpfeiler des Staates“ übernehmen keinerlei Verantwortung zur Heilung des seit 26 Jahren andauernden Falles an dem wir gemäß LG MI 2405654/00 seit 02.01.2001 völlig schuldlos sind und entziehen sich jeglicher Amtspflichten, obwohl der Schaden mit der Beurkundung des Notar Dr. Walberer und den Folge-Notare angelegt und durch das Grundbuchamt München ungeprüft eingetragen wurde.

Als Notar- und Grundbuch- bzw. Staatsgeschädigte fordern wir öffentlich die genannten hauptverantwortliche Amtsträger der Regierung Deutschlands und die Vorstände bzw. Aufsichtsräte der Allianz SE auf, erfüllen Sie Ihren Amtseid und Verantwortung u.a. FISG § 107 Abs. 4, stellen Sie unsere verletzten Grund- und Menschenrechte, die Rechtsstaatlichkeit an unserer jüdischen Familie wieder her. Es darf nicht länger abgewartet werden und erwarten Ihre Veranlassung und Stellungnahme bis 19.02.2020.

Mit freundlichen Grüßen

Adrienne Weingarth

Von: Adrienne Weingarth [mailto:weingarthadrienne@gmail.com] Gesendet: Donnerstag, 13. August 2020 16:48 An: Angela.merkel@bundestag.de; Walter.steinmeier@bundestag.de; poststelle@bpra.bund.de; heiko.maas@bundestag.de; Olaf.scholz@bundestag.de; info@bundestag.de; alexander.dobrindt.wk@bundestag.de; alexander.dobrindt@bundestag.de; markus.soeder@soeder.de; Curth, Daniela (StK); buerger@afdbundestag.de; felix.hufeld@bafin.de; oliver.beaete@allianz.com; michael.diekmann@allianz.com; hsn.ag@allianz.com; henning@baltershof-stiftung.de; Herbert.hainer@fcbayern.com; clarissa.haller@siemens.com; investor.relations@allianz.com; info@allianzgi.de; gerd.krick@fresenius.com; heinrich.frontzek@festo.com; fraktion@cducsu.de; Horst.seehofer@bundestag.de; Gabriel.Bernardino@eiopa.europa.eu; 'BUL'; bverfg@bundesverfassungsgericht.de Cc: president@whitehouse.gov; chairmanoffice@sec.gov; Dean Baquet; dan.mccrum@ft.com; secretariat@gfiainsurance.org; Victoria.saporta@iaisweb.org; lfink@blackrock.com; kfeinberg@feinberglawoffices.com; Michelle.Bachelet@ohchr.org; Ornit.Michael@wjc.org Betreff: Anzeige auf Strafermittlungen / Anzeige Staatshaftung Grundbuchamt München / Freistaat Bayern und Notarhaftung der Allianz SE mit Aufsichtsräte und Richtigstellung / Schadenersatzforderung gegen Medienberichte

Sehr geehrte Amtsträger der BRD, Ermittlungsbehörden Bafin, ESMA, EIOPA, Vorstände und Aufsichtsräte der Allianz SE und Medienvertreter,

In Sachen

1. Staatshaftung des Grundbuchamtes München / Freistaat Bayern gemäß Urteil BayObLG - Az. BR 2 Z 90/95 vom 07.12.199 Freistaat Bayern: Streitverkündung 03.07.1997 2. Notarhaftung der Allianz SE als Notarhaftpflichtversicherer/ Streithelfer /Nebenintervenient: OLG Urteil Gesamtnichtigkeit des Notarvertrages 31 U 5819/98 05.07.1999 Streitverkündung 17.12.1996 Allianz SE Az: 70 hv 95-750 152/50 NO Wa

3. Berichtigung der Medienberichte: Dass die Allianz SE seit 1995 eingebunden und ursächlich für die Notar- Geiselnahme in Starnberg am 10.05.2009 war. https://drive.google.com/drive/folders/1ClCVrv9dh5jIGwTkez5j2VBDwjU0yAPP?usp=sharing)

Hier: 25 Jahre schwerste Grundgesetzes- und Menschenrechtsverletzungen an jüdischer Familie

Tatbestand:

Dazu erhalten Sie in Anlage zur Überprüfung und Ermittlung sämtliche Urteile des andauernden Amtshaftungsdelikts seit 1995, die der Allianz SE als Notarhaftpflichtversicherer/Prozessbeteiligter/Streithelfer § 68 Nebenintervention mit Bindungswirkung und Beklagte in Vertretung der Notarswitwe Antonia Walberer ebenfalls vorliegen.

Hinweis:

Dem Notar und Freistaat Bayern wurde in dem Prozess mit der Feststellung auf Nichtigkeit der Notarurkunde von 1982, infolge fehlerhafter Grundbucheintragungen Urteil BayObLG - Az. BR 2 Z 90/95 vom 07.12.199 und fahrlässiger Amtspflichtverletzung des Notars bei der Beurkundung am 15.03.1982 OLG München 31 U 5819/98 05.07.1999 der Streit am 17.12.1996 und dem Freistaat Bayern am 03.07.1997 verkündet.

Die Allianz SE als Notarhaftpflichtversicherer entzieht sich seit Februar 1995 der gesetzlichen Schadenersatzzahlung mit dem Dauerdelikt, der bis heute andauernden vorsätzlich verletzten Notar- und Haftpflicht , der unterlassenen Neubeurkundungs- und Schadenersatzzahlungspflicht, mit rechtswidrigen Prozessen und Urteilen, der unterlassenen Amtspflichten von Notaren, Richtern und im Interessenskonflikt stehenden Rechtsanwälten in München und hat damit gewollt die Zwangsenteignungen unserer Immobilien der Villa in Grünwald (Wert EUR 6-7 Mio.) unser EFH Starnberg, ETW Garmisch und unsere unverschuldete Armut zu verantworten.

Ein Mitverschulden an diesem Amtshaftungsdelikt ist ausgeschlossen (Beweis LG MI 2405654/00 vom 02.01.2001) und durch die Gesamtvernichtung unseres Lebenswerkes und Angriff unserer Menschen- und Grundrechte versuchten wir am 10.05.2009 mit unserer Verzweiflungstat des rechtfertigenden Nötigungsnotstand § 34 StGB mithilfe der Notare Dr. Sammeth und Frhr von Oefele - der bereits am 18.04.2008 die Vorstände der Allianz SE zu einer Einigung ersucht hatte (Beweis in Anlage) - den Notarfall nach 14 Jahren Amtsmissbrauch mit Eigentumsvernichtung zu beenden. Diese Fakten fanden ebenfalls bei der Urteilsfindung bei dem Strafgericht und der Strafbemessung keine Berücksichtigung.

Auch in dem Strafprozess war ein Protokollführer der Allianz SE an sämtlichen Verhandlungstagen anwesend.

Beweise: Beiliegendes Dokument „Der Amtshaftungsbetrug.pdf“ mit Urkunden und Gerichtsurteile – Schriftverkehr und falsche Medienberichterstattungen

Sehr geehrte Amtsträger der Bundesrepublik Deutschland mit Amtseid Art. 56 GG

  • Bundeskanzlerin Dr. Merkel Az: 012-K 609 542/04/0001

  • Bundespräsident Steinmeier Az: 11 – 000 17-15-311/18

  • Außenminister Maas Az: Wgl. 9569/2018

  • Bundesfinanzminister Scholz

  • Bundesinnenminister Seehofer

  • Ministerpräsident Dr. Söder Az: B II 3-2000.2001-35-50-2

Die Amtshaftung stellt ein zentrales Element des deutschen Staatshaftungsrechts dar. Sie folgt aus § 839 Abs. 1 S. 1 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) in Verbindung mit Art. 34 S. 1 des Grundgesetzes (GG). Hiernach haftet der Staat auf Ersatz der Schäden, die durch eine schuldhafte Amtspflichtverletzung eines Amtsträgers (Grundbuchamt München) in Ausübung eines ihm anvertrauten öffentlichen Amts verursacht werden und die Allianz SE als Notarhaftpflichtversicherer die gesetzliche Schadenersatzzahlung seit 25 Jahren verweigert aber durch Teilzahlungen in Höhe von ca. 400.000 EUR anerkannt, obwohl ein gerichtliches Gutachten von EUR 2.8 Mio. der Allianz SE vorliegt. Der Amtshaftungsanspruch stellt einen deliktischen Anspruch dar.

Es liegt daher in der Pflicht der Bayerischen Regierung bzw. des Ministerpräsident Söder für die entsprechende Umsetzung der Gesetze Sorge zu tragen, bei nachgewiesener Nichtzahlung der Notarversicherung / Allianz SE gesamtschuldnerisch den Schaden gemäß § 249 BGB zu begleichen und uns als Geschädigte aus Staats- und Notarhaftung die Schadensregulierung nicht mehr auferlegt werden kann.

Die Bindung der Ausübung der Staatsgewalt an die Verfassung insbesondere der Grundrecht des Einzelnen. Der Rechtsstaat muss Schutz vor staatlichen Machtmissbrauch, die Rechtsgleichheit, die Rechtssicherheit, die Sicherung der staatlichen Ordnung durch die Verfassung gewähren.

Wir Notaropfer schreien seit 25 Jahre um Hilfe und der Staat sieht weg, wie in der NS Zeit.

Gemäß der Gesetze ist von Amts wegen Ermittlungen zum Schutz des Bürgers einzuleiten, damit Ermittlungseingaben gegen Konzerne nicht im Sande verlaufen bzw. mit „nicht erkennbar“ zugunsten der Allianz SE zurück gewiesen werden, wie zuletzt von Generalsstaatsanwalt Reinhard Röttle AZ:14Zs 2632/18 vom 24.09.2018, die vermutlich in der „Münchner Juristischen Gesellschaft e.V.“ (https://www.m-j-g.de/vorstand.htm) mit Sitz im Münchener Justizpalast mit Richtern, Generalstaatsanwaltschaft, Rechtsanwälten zusammen mit der Allianz SE über die „Urteile und Verfahrensausgang beraten.“ Wie unser Amtshaftungsfall beweist.

Medienberichte der Süddeutschen Zeitung Münchner Merkur über Bestechung und Korruption in Deutschland https://drive.google.com/drive/folders/1hOJfVZl74Ry0c4Xchk5ztotDLIFLePBQ?usp=sharing

Sehr geehrter Herren der Aufsichtsbehörden über Banken und Versicherungen,

  • Finanzminister Scholz

  • Präsident der Bafin Hufeld und Verwaltungsrat der EIOPA (aus aktuellem Anlass von EIOPA Seite gelöscht)

  • Präsident Bernardino der EIOPA

  • ESMA

Hier: Anzeige auf Strafermittlung

in Ihrer Funktionen als Aufsicht über die Allianz SE Versicherung unterlassen Sie Ermittlungen gegen die Allianz SE wie seinerzeit der Präsident der Bafin Jochen Sanio von 2003- 2008 Az. Q 24-VU 5312-387/03, Az. Q 23 (101978) 184 – 3095/2003,

damalige Beraterin Anne Katrin Achleitner – Frau von CFO Allianz SE Paul Achleitner, der verantwortlich für Kontenschließungen meines Sohnes und seiner Firma Deutschland und USA war, nachdem Herr Achleitner zur Zahlung der Vollstreckbaren Ausfertigung aufgefordert wurde. Die Allianz SE hat vorsätzlich die mit Urteil des OLG München 1 U 2463/01 vom 14.09.2006 ausgeurteilte Vollstreckbare Ausfertigung in Höhe von ca. 447.000 EUR inkl. Zinsen nicht ausgezahlt, trotz Zahlungsaufforderung meines Sohnes und damit gewollt die Zwangsversteigerung unserer Immobilien in GAP und STA zugelassen. Der Betrag wurde von der Allianz SE 2008 / zwei Jahre später an mittlerweile aufgelaufene Folgeschäden und Rechtskosten bezahlt und dies erst nach Anzeige bei der Security Exchange Commission. Gläubigerumgehung mit Billigung der Bafin! Auch dieser Allianzfall ist ein Beispiel wie die Bafin mit unterlassenen Ermittlungen wie z.B. Siemens AG 2007 und Wirecard schützt, da sie nachweislich von diesen durch Mitgliedsbeiträge finanziert wird und der Bundesfinanzminister Olaf Scholz dieses Konstrukt billigt.

Herr Bundesfinanzminister Scholz, wir fordern Sie öffentlich auf Ihrer Amtspflicht und Amtseid zu erfüllen und unverzüglich strafrechtliche Ermittlungen gegen ehemaligen CFO Allianz SE Herrn Paul Achleitner, Aufsichtsratsvorsitzenden Diekmann wegen Gläubigerbenachteiligung bzw. Umgehung und vorsätzlicher Existenzvernichtung von Notargeschädigten einzuleiten.

Sehr geehrte Herren der Allianz SE Az: 70 hv 95-750 152/50 NO Wa

  • Vorstand Oliver Bäte

  • Aufsichtsratsvorsitzender Herr Diekmann

  • ehemaliger Aufsichtsratsvorsitzender Dr. jur. Schulte-Noelle /Baltershofstiftung

und Aufsichtsräte der Allianz SE – mein Hilfsapell Schreiben vom 12.06.2020 – mitverantwortlich Herrn Diekmann zur Einsicht zu bewegen!

  • Herr Hainer, Aufsichtsrat des FC Bayern

  • Herr Karl Heinz Rummenigge Präsident des FC Bayern

  • Herr Hagemann Snabe , Siemens AG

  • Herr Dr. Eichinger, Fa. FESTO AG SE

  • Herr Dr. Gerd Krick der Fa. Fresenius Se & Co KG (Aufsichtsrat Michael Diekmann bei Fresenius Se & Co KG)

Ich beziehe mich auf unsere unzähligen Einigungsversuche und Schreiben bis dato u.a. Schreiben vom 14.02.2008 in Anlage und mit welcher Verzweiflung wir Ihnen die Schäden und Alterationen gegen meinen Ehemann, mich und unseren Sohn aufgezeigt hatten, die bis heute ungehemmt als Folgeschäden gegen meine jüdische Familie, Sohn mit Firma in USA, ungehindert weiter betrieben werden, infolge Ihrer unterlassenen gesetzlichen Schadenersatzzahlungspflicht §249 trotz 1995 und 1999 gerichtlich festgestellter Grundbuchfehler und Nichtigkeit der Notarurkunde von 1982 infolge fahrlässiger Amtspflichtverletzung des Notar Dr. Walberer bei der Beurkundung 15.03.1982. Selbst der Einigungsversuche des Notars FrHr von Oefele mit Schreiben vom 18.04.2008 blieb von der Allianz SE unbeantwortet. (siehe Anlage) Gemäß beiliegenden Medienberichten wird ersichtlich wie Sie sich generell bei Schadenersatzzahlungen verweigern und absichern. (https://drive.google.com/file/d/1kPzQ3N_KHp9Mt7Q9WxU2Ui-eJHJyy2H4/view?usp=sharing) Versichert und verloren https://drive.google.com/file/d/1kPzQ3N_KHp9Mt7Q9WxU2Ui-eJHJyy2H4/view?usp=sharing

Beweise: Sämtliche Medienberichte über Allianz SE u.a. „die Nein Sager“ im Ersten - Panorama

Aus der Anlage entnehmen Sie die Rechtswidrigkeit der Prozesse, die seit 1995 unter dem Dauerdelikt der verletzten Notar und Allianzpflicht, der unterlassenen Neubeurkundung- und Schadensersatzzahlungspflicht und Streithelfer § 68 ZPO mit Nebenintervention mit gewolltem Eigentumsverlust sämtlicher Immobilien Villa in Grünwald, EFH Starnberg und ETW Garmisch ergangen sind und bis heute durch Folgeprozesse unter Notar- und Staatshaftung leiden, verfolgt werden und in unverschuldeter Armut mit ständigen Alterationen leben.

Veröffentlicht am 16.09.2001 Allianz-Vorstands-Chef Henning Schulte-Noelle und der US-Historiker Gerald D. Feldman im WELT am SONNTAG-Interview https://www.welt.de/print-wams/article615285/Schatten-aus-dem-Dritten-Reich.html Schatten aus dem Dritten Reich „...zu wenig mit notwendigen moralischen Wertmaßstäben beschäftigt.. ..auch dieses Unternehmen... Das ist ein Prozess der Bewusstseinswerdung... Wir müssen alles dafür tun, dass sich so etwas nicht wiederholt ...Besonders bedrückend empfand ich den schleichenden Prozess des Verlustes wirklicher Werte... Dies verband sich mit der menschlichen Schwäche, dem Anpassungsdruck stärker nachzugeben, als bei etwas mehr Mut notwendig gewesen wäre...“

Es hat sich seitdem bei der Allianz SE nichts verändert, denn die grausame Profitgier des Versicherungsunternehmen ist die gleiche wie damals zur NS Zeit, als die Allianz während dem Holocaust – Juden Lebensversicherungen verkaufte um die Beiträge zu kassieren und dies im Wissen, Lebensversicherungen niemals ausbezahlen zu müssen. Durch diese strafrechtliche Vorgehensweise und Profit zum Leid anderer – die bis heute ohne strafrechtliche Konsequenzen blieb – konnte die Allianz ihre Macht in der Welt ausbauen und wuchs zu einem der größten Versicherer und Finanzdienstleister der Welt an.

Dem Allianz – Holocaust seit 1995 an unserer jüdischen Familie ist sofort ein Ende zu setzen , denn es ist ein Trauma in der 3. Generation, das uns bis heute ins Jahr 2020 entgegen der internationalen Gleichstellung sämtlicher Rassen und Nationalitäten begleitet und uns das Gleiche wiederfahren ist wie meinem jüdischen Vater in der NS-Zeit, der ebenfalls unschuldig auf das Schlimmste genötigt zwangsenteignet und inhaftiert wurde.

Dieses Unrecht in Deutschland hat unsere geliebten Kinder und Enkel veranlasst Deutschland zu verlassen, da diese ebenfalls rechtswidrig verfolgt wurden.

Mein lieber Ehemann ist durch den Notar/Allianzbetrug 2002 frühpensioniert worden, ist jetzt schwer herzkrank mit 2 Schlaganfällen (Anlage Foto) und wir werden weiter mit Zwangsmaßnahmen von Gläubigen aus Folgeschäden genötigt. Sie als Lebens- und Haftpflicht Versicherer zerstören nicht nur vorsätzlich unsere Immobilien als Notargeschädigte, sondern auch vorsätzlich Menschenleben und zeigen keinerlei moralische Verantwortung als Vorstand und Aufsichtsräte entgegen des Corporate Codex und Menschenrechte.

Sie denken ausschließlich gewinnorientiert , denn Sie wissen, dass wir gesetzlich so zu stellen sind, wie ohne das schädigende Ereignis der fehlerhaften Notarurkunde des Notar Dr. Walberer vom 15.03.1982 und verweise auf § 249 BGB.

Sehr geehrte Chefredakteure die folgende Artikel veröffentlich haben https://drive.google.com/drive/folders/1ClCVrv9dh5jIGwTkez5j2VBDwjU0yAPP?usp=sharing

aus dem obigen Text und Beweisen mit Urteilen entnehmen Sie bitte, dass entgegen Ihrer Medienveröffentlichungen im o.g. Fall die Allianz SE seit 1995 als Notarhaftpflichtversicherer/Prozessbeteiligter/Streithelfer § 68 Nebenintervention mit Bindungswirkung und Beklagte in Vertretung der Notarswitwe Antonia Walberer beteiligt war.

Aus diesen Gründen sind sämtliche Veröffentlichungen mit sofortiger Wirkung richtig zu stellen, denn sie stehen nicht im Einklang des Pressekodex in Zeiten von „Fake News“, verletzter Menschenrechte, ordentlicher Berichterstattungen und Antidiskriminierung bzw. Rassismus und erwarten Ihre Nachricht bis zum 25.08.2020.

Darüber hinaus zeigen wir evtl. Schadenersatzansprüche bzw. strafrechtliche Konsequenzen an.

Wir fordern als Notar- und Grundbuch- bzw. Staatsgeschädigte öffentlich die genannten Amtsträger in Deutschland und die Vorstände bzw. Aufsichtsräte der Allianz SE auf, Ihren Amtseid bzw. Verantwortung zu sehen und die Grund- und Menschenrechte zu achten, wieder herzustellen und erwarten eine entsprechende Stellungnahme bis spätestens 25.08.2020.

Mit freundlichen Grüßen


Adrienne Weingarth



 

E-Mail vom 13.08.2020 um 16:48 Uhr - 25 Jahre schwerste Grundgesetzes- und Menschenrechtsverletzungen an jüdischer Familie


Von: Adrienne Weingarth <weingarthadrienne@gmail.com> Datum: Donnerstag, 13. August 2020 um 16:48 An: Angela.merkel@bundestag.de <Angela.merkel@bundestag.de>, Walter.steinmeier@bundestag.de <Walter.steinmeier@bundestag.de>, poststelle@bpra.bund.de <poststelle@bpra.bund.de>, heiko.maas@bundestag.de <heiko.maas@bundestag.de>, Olaf.scholz@bundestag.de <Olaf.scholz@bundestag.de>, info@bundestag.de <info@bundestag.de>, alexander.dobrindt.wk@bundestag.de <alexander.dobrindt.wk@bundestag.de>, alexander.dobrindt@bundestag.de <alexander.dobrindt@bundestag.de>, markus.soeder@soeder.de <markus.soeder@soeder.de>, Curth, Daniela (StK) <Daniela.Curth@stk.bayern.de>, buerger@afdbundestag.de <buerger@afdbundestag.de>, felix.hufeld@bafin.de <felix.hufeld@bafin.de>, oliver.beaete@allianz.com <oliver.beaete@allianz.com>, michael.diekmann@allianz.com <michael.diekmann@allianz.com>, hsn.ag@allianz.com <hsn.ag@allianz.com>, henning@baltershof-stiftung.de <henning@baltershof-stiftung.de>, Herbert.hainer@fcbayern.com <Herbert.hainer@fcbayern.com>, clarissa.haller@siemens.com <clarissa.haller@siemens.com>, investor.relations@allianz.com <investor.relations@allianz.com>, info@allianzgi.de <info@allianzgi.de>, gerd.krick@fresenius.com <gerd.krick@fresenius.com>, heinrich.frontzek@festo.com <heinrich.frontzek@festo.com>, fraktion@cducsu.de <fraktion@cducsu.de>, Horst.seehofer@bundestag.de <Horst.seehofer@bundestag.de>, Gabriel.Bernardino@eiopa.europa.eu <Gabriel.Bernardino@eiopa.europa.eu>, 'BUL' <BUL@esma.europa.eu>, bverfg@bundesverfassungsgericht.de <bverfg@bundesverfassungsgericht.de> Cc: president@whitehouse.gov <president@whitehouse.gov>, chairmanoffice@sec.gov <chairmanoffice@sec.gov>, Dean Baquet <dbaquet@nytimes.com>, dan.mccrum@ft.com <dan.mccrum@ft.com>, secretariat@gfiainsurance.org <secretariat@gfiainsurance.org>, Victoria.saporta@iaisweb.org <Victoria.saporta@iaisweb.org>, lfink@blackrock.com <lfink@blackrock.com>, kfeinberg@feinberglawoffices.com <kfeinberg@feinberglawoffices.com>, Michelle.Bachelet@ohchr.org <Michelle.Bachelet@ohchr.org>, Ornit.Michael@wjc.org <Ornit.Michael@wjc.org> Betreff: Anzeige auf Strafermittlungen / Anzeige Staatshaftung Grundbuchamt München / Freistaat Bayern und Notarhaftung der Allianz SE mit Aufsichtsräte und Richtigstellung / Schadenersatzforderung gegen Medienberichte

Sehr geehrte Amtsträger der BRD, Ermittlungsbehörden Bafin, ESMA, EIOPA, Vorstände und Aufsichtsräte der Allianz SE und Medienvertreter,

In Sachen

1. Staatshaftung des Grundbuchamtes München / Freistaat Bayern gemäß Urteil BayObLG - Az. BR 2 Z 90/95 vom 07.12.199 Freistaat Bayern: Streitverkündung 03.07.1997 2. Notarhaftung der Allianz SE als Notarhaftpflichtversicherer/ Streithelfer /Nebenintervenient: OLG Urteil Gesamtnichtigkeit des Notarvertrages 31 U 5819/98 05.07.1999 Streitverkündung 17.12.1996 Allianz SE Az: 70 hv 95-750 152/50 NO Wa

3. Berichtigung der Medienberichte: Dass die Allianz SE seit 1995 eingebunden und ursächlich für die Notar- Geiselnahme in Starnberg am 10.05.2009 war. https://drive.google.com/drive/folders/1ClCVrv9dh5jIGwTkez5j2VBDwjU0yAPP?usp=sharing)


Hier: 25 Jahre schwerste Grundgesetzes- und Menschenrechtsverletzungen an jüdischer Familie

Tatbestand:

Dazu erhalten Sie in Anlage zur Überprüfung und Ermittlung sämtliche Urteile des andauernden Amtshaftungsdelikts seit 1995, die der Allianz SE als Notarhaftpflichtversicherer/Prozessbeteiligter/Streithelfer § 68 Nebenintervention mit Bindungswirkung und Beklagte in Vertretung der Notarswitwe Antonia Walberer ebenfalls vorliegen.

Hinweis:

Dem Notar und Freistaat Bayern wurde in dem Prozess mit der Feststellung auf Nichtigkeit der Notarurkunde von 1982, infolge fehlerhafter Grundbucheintragungen Urteil BayObLG - Az. BR 2 Z 90/95 vom 07.12.199 und fahrlässiger Amtspflichtverletzung des Notars bei der Beurkundung am 15.03.1982 OLG München 31 U 5819/98 05.07.1999 der Streit am 17.12.1996 und dem Freistaat Bayern am 03.07.1997 verkündet.

Die Allianz SE als Notarhaftpflichtversicherer entzieht sich seit Februar 1995 der gesetzlichen Schadenersatzzahlung mit dem Dauerdelikt, der bis heute andauernden vorsätzlich verletzten Notar- und Haftpflicht , der unterlassenen Neubeurkundungs- und Schadenersatzzahlungspflicht, mit rechtswidrigen Prozessen und Urteilen, der unterlassenen Amtspflichten von Notaren, Richtern und im Interessenskonflikt stehenden Rechtsanwälten in München und hat damit gewollt die Zwangsenteignungen unserer Immobilien der Villa in Grünwald (Wert EUR 6-7 Mio.) unser EFH Starnberg, ETW Garmisch und unsere unverschuldete Armut zu verantworten.

Ein Mitverschulden an diesem Amtshaftungsdelikt ist ausgeschlossen (Beweis LG MI 2405654/00 vom 02.01.2001) und durch die Gesamtvernichtung unseres Lebenswerkes und Angriff unserer Menschen- und Grundrechte versuchten wir am 10.05.2009 mit unserer Verzweiflungstat des rechtfertigenden Nötigungsnotstand § 34 StGB mithilfe der Notare Dr. Sammeth und Frhr von Oefele - der bereits am 18.04.2008 die Vorstände der Allianz SE zu einer Einigung ersucht hatte (Beweis in Anlage) - den Notarfall nach 14 Jahren Amtsmissbrauch mit Eigentumsvernichtung zu beenden. Diese Fakten fanden ebenfalls bei der Urteilsfindung bei dem Strafgericht und der Strafbemessung keine Berücksichtigung.

Auch in dem Strafprozess war ein Protokollführer der Allianz SE an sämtlichen Verhandlungstagen anwesend.

Beweise: Beiliegendes Dokument „Der Amtshaftungsbetrug.pdf“ mit Urkunden und Gerichtsurteile – Schriftverkehr und falsche Medienberichterstattungen

Sehr geehrte Amtsträger der Bundesrepublik Deutschland mit Amtseid Art. 56 GG

  • Bundeskanzlerin Dr. Merkel Az: 012-K 609 542/04/0001

  • Bundespräsident Steinmeier Az: 11 – 000 17-15-311/18

  • Außenminister Maas Az: Wgl. 9569/2018

  • Bundesfinanzminister Scholz

  • Bundesinnenminister Seehofer

  • Ministerpräsident Dr. Söder Az: B II 3-2000.2001-35-50-2

Die Amtshaftung stellt ein zentrales Element des deutschen Staatshaftungsrechts dar. Sie folgt aus § 839 Abs. 1 S. 1 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) in Verbindung mit Art. 34 S. 1 des Grundgesetzes (GG). Hiernach haftet der Staat auf Ersatz der Schäden, die durch eine schuldhafte Amtspflichtverletzung eines Amtsträgers (Grundbuchamt München) in Ausübung eines ihm anvertrauten öffentlichen Amts verursacht werden und die Allianz SE als Notarhaftpflichtversicherer die gesetzliche Schadenersatzzahlung seit 25 Jahren verweigert aber durch Teilzahlungen in Höhe von ca. 400.000 EUR anerkannt, obwohl ein gerichtliches Gutachten von EUR 2.8 Mio. der Allianz SE vorliegt. Der Amtshaftungsanspruch stellt einen deliktischen Anspruch dar.

Es liegt daher in der Pflicht der Bayerischen Regierung bzw. des Ministerpräsident Söder für die entsprechende Umsetzung der Gesetze Sorge zu tragen, bei nachgewiesener Nichtzahlung der Notarversicherung / Allianz SE gesamtschuldnerisch den Schaden gemäß § 249 BGB zu begleichen und uns als Geschädigte aus Staats- und Notarhaftung die Schadensregulierung nicht mehr auferlegt werden kann.

Die Bindung der Ausübung der Staatsgewalt an die Verfassung insbesondere der Grundrecht des Einzelnen. Der Rechtsstaat muss Schutz vor staatlichen Machtmissbrauch, die Rechtsgleichheit, die Rechtssicherheit, die Sicherung der staatlichen Ordnung durch die Verfassung gewähren.

Wir Notaropfer schreien seit 25 Jahre um Hilfe und der Staat sieht weg, wie in der NS Zeit.

Gemäß der Gesetze ist von Amts wegen Ermittlungen zum Schutz des Bürgers einzuleiten, damit Ermittlungseingaben gegen Konzerne nicht im Sande verlaufen bzw. mit „nicht erkennbar“ zugunsten der Allianz SE zurück gewiesen werden, wie zuletzt von Generalsstaatsanwalt Reinhard Röttle AZ:14Zs 2632/18 vom 24.09.2018, die vermutlich in der „Münchner Juristischen Gesellschaft e.V.“ (https://www.m-j-g.de/vorstand.htm) mit Sitz im Münchener Justizpalast mit Richtern, Generalstaatsanwaltschaft, Rechtsanwälten zusammen mit der Allianz SE über die „Urteile und Verfahrensausgang beraten.“ Wie unser Amtshaftungsfall beweist.

Medienberichte der Süddeutschen Zeitung Münchner Merkur über Bestechung und Korruption in Deutschland https://drive.google.com/drive/folders/1hOJfVZl74Ry0c4Xchk5ztotDLIFLePBQ?usp=sharing

Sehr geehrter Herren der Aufsichtsbehörden über Banken und Versicherungen,

  • Finanzminister Scholz

  • Präsident der Bafin Hufeld und Verwaltungsrat der EIOPA (aus aktuellem Anlass von EIOPA Seite gelöscht)

  • Präsident Bernardino der EIOPA

  • ESMA

Hier: Anzeige auf Strafermittlung

in Ihrer Funktionen als Aufsicht über die Allianz SE Versicherung unterlassen Sie Ermittlungen gegen die Allianz SE wie seinerzeit der Präsident der Bafin Jochen Sanio von 2003- 2008 Az. Q 24-VU 5312-387/03, Az. Q 23 (101978) 184 – 3095/2003,

damalige Beraterin Anne Katrin Achleitner – Frau von CFO Allianz SE Paul Achleitner, der verantwortlich für Kontenschließungen meines Sohnes und seiner Firma Deutschland und USA war, nachdem Herr Achleitner zur Zahlung der Vollstreckbaren Ausfertigung aufgefordert wurde. Die Allianz SE hat vorsätzlich die mit Urteil des OLG München 1 U 2463/01 vom 14.09.2006 ausgeurteilte Vollstreckbare Ausfertigung in Höhe von ca. 447.000 EUR inkl. Zinsen nicht ausgezahlt, trotz Zahlungsaufforderung meines Sohnes und damit gewollt die Zwangsversteigerung unserer Immobilien in GAP und STA zugelassen. Der Betrag wurde von der Allianz SE 2008 / zwei Jahre später an mittlerweile aufgelaufene Folgeschäden und Rechtskosten bezahlt und dies erst nach Anzeige bei der Security Exchange Commission. Gläubigerumgehung mit Billigung der Bafin! Auch dieser Allianzfall ist ein Beispiel wie die Bafin mit unterlassenen Ermittlungen wie z.B. Siemens AG 2007 und Wirecard schützt, da sie nachweislich von diesen durch Mitgliedsbeiträge finanziert wird und der Bundesfinanzminister Olaf Scholz dieses Konstrukt billigt.

Herr Bundesfinanzminister Scholz, wir fordern Sie öffentlich auf Ihrer Amtspflicht und Amtseid zu erfüllen und unverzüglich strafrechtliche Ermittlungen gegen ehemaligen CFO Allianz SE Herrn Paul Achleitner, Aufsichtsratsvorsitzenden Diekmann wegen Gläubigerbenachteiligung bzw. Umgehung und vorsätzlicher Existenzvernichtung von Notargeschädigten einzuleiten.

Sehr geehrte Herren der Allianz SE Az: 70 hv 95-750 152/50 NO Wa

  • Vorstand Oliver Bäte

  • Aufsichtsratsvorsitzender Herr Diekmann

  • ehemaliger Aufsichtsratsvorsitzender Dr. jur. Schulte-Noelle /Baltershofstiftung

und Aufsichtsräte der Allianz SE – mein Hilfsapell Schreiben vom 12.06.2020 – mitverantwortlich Herrn Diekmann zur Einsicht zu bewegen!

  • Herr Hainer, Aufsichtsrat des FC Bayern

  • Herr Karl Heinz Rummenigge Präsident des FC Bayern

  • Herr Hagemann Snabe , Siemens AG

  • Herr Dr. Eichinger, Fa. FESTO AG SE

  • Herr Dr. Gerd Krick der Fa. Fresenius Se & Co KG (Aufsichtsrat Michael Diekmann bei Fresenius Se & Co KG)

Ich beziehe mich auf unsere unzähligen Einigungsversuche und Schreiben bis dato u.a. Schreiben vom 14.02.2008 in Anlage und mit welcher Verzweiflung wir Ihnen die Schäden und Alterationen gegen meinen Ehemann, mich und unseren Sohn aufgezeigt hatten, die bis heute ungehemmt als Folgeschäden gegen meine jüdische Familie, Sohn mit Firma in USA, ungehindert weiter betrieben werden, infolge Ihrer unterlassenen gesetzlichen Schadenersatzzahlungspflicht §249 trotz 1995 und 1999 gerichtlich festgestellter Grundbuchfehler und Nichtigkeit der Notarurkunde von 1982 infolge fahrlässiger Amtspflichtverletzung des Notar Dr. Walberer bei der Beurkundung 15.03.1982. Selbst der Einigungsversuche des Notars FrHr von Oefele mit Schreiben vom 18.04.2008 blieb von der Allianz SE unbeantwortet. (siehe Anlage) Gemäß beiliegenden Medienberichten wird ersichtlich wie Sie sich generell bei Schadenersatzzahlungen verweigern und absichern. (https://drive.google.com/file/d/1kPzQ3N_KHp9Mt7Q9WxU2Ui-eJHJyy2H4/view?usp=sharing) Versichert und verloren https://drive.google.com/file/d/1kPzQ3N_KHp9Mt7Q9WxU2Ui-eJHJyy2H4/view?usp=sharing

Beweise: Sämtliche Medienberichte über Allianz SE u.a. „die Nein Sager“ im Ersten - Panorama

Aus der Anlage entnehmen Sie die Rechtswidrigkeit der Prozesse, die seit 1995 unter dem Dauerdelikt der verletzten Notar und Allianzpflicht, der unterlassenen Neubeurkundung- und Schadensersatzzahlungspflicht und Streithelfer § 68 ZPO mit Nebenintervention mit gewolltem Eigentumsverlust sämtlicher Immobilien Villa in Grünwald, EFH Starnberg und ETW Garmisch ergangen sind und bis heute durch Folgeprozesse unter Notar- und Staatshaftung leiden, verfolgt werden und in unverschuldeter Armut mit ständigen Alterationen leben.

Veröffentlicht am 16.09.2001 Allianz-Vorstands-Chef Henning Schulte-Noelle und der US-Historiker Gerald D. Feldman im WELT am SONNTAG-Interview https://www.welt.de/print-wams/article615285/Schatten-aus-dem-Dritten-Reich.html Schatten aus dem Dritten Reich „...zu wenig mit notwendigen moralischen Wertmaßstäben beschäftigt.. ..auch dieses Unternehmen... Das ist ein Prozess der Bewusstseinswerdung... Wir müssen alles dafür tun, dass sich so etwas nicht wiederholt ...Besonders bedrückend empfand ich den schleichenden Prozess des Verlustes wirklicher Werte... Dies verband sich mit der menschlichen Schwäche, dem Anpassungsdruck stärker nachzugeben, als bei etwas mehr Mut notwendig gewesen wäre...“

Es hat sich seitdem bei der Allianz SE nichts verändert, denn die grausame Profitgier des Versicherungsunternehmen ist die gleiche wie damals zur NS Zeit, als die Allianz während dem Holocaust – Juden Lebensversicherungen verkaufte um die Beiträge zu kassieren und dies im Wissen, Lebensversicherungen niemals ausbezahlen zu müssen. Durch diese strafrechtliche Vorgehensweise und Profit zum Leid anderer – die bis heute ohne strafrechtliche Konsequenzen blieb – konnte die Allianz ihre Macht in der Welt ausbauen und wuchs zu einem der größten Versicherer und Finanzdienstleister der Welt an.

Dem Allianz – Holocaust seit 1995 an unserer jüdischen Familie ist sofort ein Ende zu setzen , denn es ist ein Trauma in der 3. Generation, das uns bis heute ins Jahr 2020 entgegen der internationalen Gleichstellung sämtlicher Rassen und Nationalitäten begleitet und uns das Gleiche wiederfahren ist wie meinem jüdischen Vater in der NS-Zeit, der ebenfalls unschuldig auf das Schlimmste genötigt zwangsenteignet und inhaftiert wurde.

Dieses Unrecht in Deutschland hat unsere geliebten Kinder und Enkel veranlasst Deutschland zu verlassen, da diese ebenfalls rechtswidrig verfolgt wurden.

Mein lieber Ehemann ist durch den Notar/Allianzbetrug 2002 frühpensioniert worden, ist jetzt schwer herzkrank mit 2 Schlaganfällen (Anlage Foto) und wir werden weiter mit Zwangsmaßnahmen von Gläubigen aus Folgeschäden genötigt. Sie als Lebens- und Haftpflicht Versicherer zerstören nicht nur vorsätzlich unsere Immobilien als Notargeschädigte, sondern auch vorsätzlich Menschenleben und zeigen keinerlei moralische Verantwortung als Vorstand und Aufsichtsräte entgegen des Corporate Codex und Menschenrechte.

Sie denken ausschließlich gewinnorientiert , denn Sie wissen, dass wir gesetzlich so zu stellen sind, wie ohne das schädigende Ereignis der fehlerhaften Notarurkunde des Notar Dr. Walberer vom 15.03.1982 und verweise auf § 249 BGB.

Sehr geehrte Chefredakteure die folgende Artikel veröffentlich haben https://drive.google.com/drive/folders/1ClCVrv9dh5jIGwTkez5j2VBDwjU0yAPP?usp=sharing

aus dem obigen Text und Beweisen mit Urteilen entnehmen Sie bitte, dass entgegen Ihrer Medienveröffentlichungen im o.g. Fall die Allianz SE seit 1995 als Notarhaftpflichtversicherer/Prozessbeteiligter/Streithelfer § 68 Nebenintervention mit Bindungswirkung und Beklagte in Vertretung der Notarswitwe Antonia Walberer beteiligt war.

Aus diesen Gründen sind sämtliche Veröffentlichungen mit sofortiger Wirkung richtig zu stellen, denn sie stehen nicht im Einklang des Pressekodex in Zeiten von „Fake News“, verletzter Menschenrechte, ordentlicher Berichterstattungen und Antidiskriminierung bzw. Rassismus und erwarten Ihre Nachricht bis zum 25.08.2020.

Darüber hinaus zeigen wir evtl. Schadenersatzansprüche bzw. strafrechtliche Konsequenzen an.

Wir fordern als Notar- und Grundbuch- bzw. Staatsgeschädigte öffentlich die genannten Amtsträger in Deutschland und die Vorstände bzw. Aufsichtsräte der Allianz SE auf, Ihren Amtseid bzw. Verantwortung zu sehen und die Grund- und Menschenrechte zu achten, wieder herzustellen und erwarten eine entsprechende Stellungnahme bis spätestens 25.08.2020.

Mit freundlichen Grüßen

Adrienne Weingarth


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